Prinz William und Prinz Harry: Alles, was ihr über ihren Streit wissen müsst

Prinz Harry und Prinz William sind die Söhne von König Charles und Prinzessin Diana. Als solche wuchsen sie im Rampenlicht auf. Als Prinzessin Diana 1997 bei einem Autounfall in Paris tragisch ums Leben kam, wurden die beiden Jungen noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gestellt.

Im Laufe der Zeit wurde ihr Leben weiter unter die Lupe genommen, und die ganze Welt beobachtete, wie sie zu Männern heranwuchsen, die Fehler machten, heirateten und Kinder bekamen. Die Welt beobachtete auch, wie sie ihre Abstammung akzeptierten und sich mit dem Leben als Royals auseinandersetzten.

Dann kam alles zum Stillstand, als Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle im Jahr 2020 beschlossen, als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurückzutreten und nach Nordamerika zu ziehen. Seitdem haben sich Boulevardzeitungen und Journalist:innen mit den Gerüchten und Enthüllungen, die veröffentlicht wurden, überschlagen.

Wir zeichnen nach, wie sich das Ganze entwickelt hat: von der Rivalität unter Geschwistern bis hin zu Harrys Abschied von der Institution.

Unschuldige Rivalität unter Geschwistern

Im Internet sind Clips von Mitgliedern der königlichen Familie nicht selten zu finden. In den letzten Jahren kann man ein Wiederaufleben von Ausschnitten beobachten, die aus alten königlichen Dokumentarfilmen stammen. Darin sieht man die jungen Prinzen mit ihrer Familie, oft mit ihren Eltern.

Während einige Videos sehr liebenswürdig sind, sind andere so gestaltet, dass sie die Rivalität zwischen den beiden Brüdern verdeutlichen. In einem Clip sieht man, wie Prinzessin Diana einen sehr jungen Prinz Harry hält, der auf Prinz William zugeht, der sich hinter einer Hecke versteckt.

Da Prinz William stur ist, wie kleine Kinder oft sein können, weigert er sich, der Forderung seiner Mutter nachzukommen. Als letztes Mittel sagt Prinzessin Diana:

Na gut, dann wird Harry eben den ganzen Spaß haben.

Prinz William kommt daraufhin schreiend angelaufen: "Nein, nein, nein, nein". Für die meisten Menschen würde dies wie eine normale Interaktion aussehen, aber Internetnutzer:innen verwenden es als Beweis dafür, dass Prinz William schon immer eifersüchtig auf seinen jüngeren Bruder war. Ein Kommentar lautet:

William war immer aggressiv und neidisch auf Harry 😂 Als er seine Mutter sagen hörte: "Harry wird mehr Spaß haben", motivierte ihn das.

Als die Prinzen erkannten, dass ihre Wege unterschiedlich waren

Aus dem im Oktober 2020 erschienenen Buch Battle of Brothers von Robert Lacey und der weiteren Analyse von Omid Scobie, dem Mitautor von Finding Freedom, geht hervor, dass sich die Brüder schon in jungen Jahren ihrer unterschiedlichen Schicksale innerhalb der königlichen Hierarchie bewusst waren.

Eine ergreifende Anekdote, die Lacey erzählt, handelt von einem jungen Harry, der während einer Autofahrt mit der Familie das künftige Königtum seines Bruders anerkennt, was ein frühes Verständnis für die unterschiedlichen Lebenswege der beiden verdeutlicht.

Während eines Streits soll der vierjährige Harry zu seinem Bruder gesagt haben:

Du wirst eines Tages König sein. Ich werde es nicht sein. Also kann ich tun, was ich will.

Dieser Moment, der von ihrem Leibwächter Ken Wharfe beobachtet wurde, verdeutlicht die frühe Erkenntnis der Brüder über ihre Rollen und die Unterschiede, die ihr persönliches und öffentliches Leben prägen sollten.

Darüber hinaus hatten die turbulente Ehe ihrer Eltern und der Druck des königlichen Lebens tiefgreifende Auswirkungen auf beide Prinzen. Lacey beschreibt das Umfeld, in dem sie aufwuchsen, als ein Umfeld, das von "systematischem Betrug" und einem Mangel an elterlicher Einigkeit geprägt war.

Robert Lacey erklärte gegenüber People:

Beide Brüder sind durch ihre Erziehung geschädigt worden; beide haben darauf reagiert, indem sie unterschiedliche Lösungen gefunden haben,

Je älter sie wurden, desto deutlicher trennten sich ihre Wege: William bereitete sich auf seine künftige Rolle als Monarch vor, während Harry seine eigene Identität innerhalb des royalen Rahmens suchte.

Die Beobachtung der Prinzen Harry und William, die im gleichen Umfeld aufgewachsen sind, aber eine unterschiedliche Zukunft vor sich haben, verdeutlicht die Komplexität des königlichen Lebens und die persönlichen Herausforderungen derjenigen, die in dieses Leben hineingeboren werden.

Gerüchte über Eifersucht in der Kindheit

Ken Wharfe ist der ehemalige Leibwächter von Prinzessin Diana. Als solcher arbeitete er während ihrer Kindheit eng mit den Prinzen zusammen. Seit dem Tod der Prinzessin hat er Einblicke in ihre Beziehung gegeben, wobei er sich vor allem auf die Gegensätze in ihren Persönlichkeiten konzentrierte und darauf, wie diese Unterschiede ihre Interaktionen prägten.

Laut Wharfe, der in der The Sun's Royal Exclusive Show sprach, genossen die jungen Prinzen trotz der Eheprobleme ihrer Eltern eine "sehr glückliche" Erziehung. Wharfe hob Harrys Rolle als "Spaßvogel" und "Entertainer" innerhalb der Familie hervor und deutete an, dass dieser charismatische Aspekt seiner Persönlichkeit bei dem eher zurückhaltenden Prinz William Neidgefühle ausgelöst haben könnte.

Robert Jobson, Experte für königliche Angelegenheiten, erörterte die Reaktion von Prinz William auf den Erfolg von Prinz Harrys Invictus Games in einem ABC News-Special mit dem Titel Prince Harry's Mission: Leben, Familie und Invictus Games.

Jobson deutete an, dass William "überrascht" und möglicherweise "eifersüchtig" auf den Beifall und die Unterstützung war, die Harrys Initiative erhielt, was eine bedeutende Leistung für Harry außerhalb des traditionellen königlichen Rahmens darstellt. Die Invictus Games, die verwundete, verletzte oder kranke Angehörige der Streitkräfte und ihre Veteran:innen unterstützen, haben in der Tat viel Aufmerksamkeit und Lob geerntet, was die unterschiedlichen Wege der Brüder im öffentlichen Leben und in der Philanthropie noch deutlicher macht.

Beide Männer beleuchten die komplexe, vielschichtige Natur der Beziehung von William und Harry, die von einer Mischung aus Geschwisterrivalität, unterschiedlichen Persönlichkeiten und dem einzigartigen Druck ihrer Positionen innerhalb der königlichen Familie geprägt ist. Trotz der Herausforderungen und des öffentlichen Interesses bleiben die frühen Jahre der Kameradschaft und der gemeinsamen Erfahrungen ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der beiden Prinzen.

Die Beziehung von Kate Middleton und Harry

Auch wenn wir uns auf die Beziehung zwischen den beiden Brüdern konzentrieren, ist es unmöglich, ihre jeweiligen Ehefrauen nicht zu erwähnen.

Zu Beginn war die Beziehung zwischen Prinz Harry und Kate von Wärme und gegenseitigem Respekt geprägt. Nach der Verlobung von Prinz William und Kate im Jahr 2010 äußerte sich Harry begeistert darüber, dass Kate in die Familie aufgenommen wird, was einen vielversprechenden Start ihrer Beziehung unterstreicht. Ihre Kameradschaft zeigte sich bei zahlreichen öffentlichen Auftritten, vom gemeinsamen Lachen bei den Olympischen Spielen 2012 bis zur Arbeit an der Wohltätigkeitsinitiative Heads Together im Jahr 2016. In dieser Zeit zeigte sich ein enges Trio, das sowohl in der Familie als auch in wohltätigen Projekten vereint zu sein schien.

Mit der Entscheidung von Harry und Meghan Markle, sich von ihren königlichen Pflichten zurückzuziehen und ins Ausland zu ziehen, begann sich das Blatt jedoch zu wenden. Dies bedeutete nicht nur einen bedeutenden Wandel in ihren beruflichen Rollen, sondern auch in ihren persönlichen Beziehungen innerhalb der königlichen Familie. Die Veröffentlichung des Enthüllungsinterviews des Paares im Jahr 2021 und ihre Netflix-Serie legten die Komplexität und die Spannungen in ihren Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern, einschließlich William und Kate, offen. Berichte über Meinungsverschiedenheiten und das anschließende öffentliche Ausbreiten privater Streitigkeiten signalisierten eine Abkühlung, die in starkem Kontrast zu den früheren Jahren der Wärme und Zusammenarbeit stand.

Trotz dieser Spannungen hat die Geschichte in jüngster Zeit eine andere Wendung genommen, als Harry und Meghan Kate nach ihrem Krankenhausaufenthalt wegen einer Bauchoperation ihre Genesungswünsche überbrachten. Diese Geste inmitten der anhaltenden öffentlichen Kritik an ihren Beziehungen deutet auf eine unterschwellige familiäre Besorgnis und eine mögliche Öffnung für eine Versöhnung hin.

Die Entwicklung dieser Beziehungen unterstreicht die Verflechtung des persönlichen und öffentlichen Lebens in der Monarchie und bietet Einblicke in das empfindliche Gleichgewicht der Familienbande inmitten der Anforderungen der königlichen Pflichten.

Die Ankunft von Meghan Markle

Die Veröffentlichung des Buches Endgame von Omid Scobie hat das Verständnis der Öffentlichkeit für die Komplexität und die Spannungen innerhalb des britischen Königshauses, insbesondere zwischen Prinz William und seinem Bruder Harry sowie Meghan Markle, erweitert.

Scobie, ein Adelsexperte und Autor, untersucht die Gründe, warum die Beziehung von William und Meghan von Anfang an angespannt war, und vermutet, dass Williams Zögern gegenüber Harrys Beziehung zu Meghan ein wichtiger Faktor war. Laut Scobie nahm William Meghan als Außenseiterin wahr, was zu einem Mangel an Wärme zwischen den beiden beitrug. Diese Wahrnehmung wurde durch Meghans amerikanischen Hintergrund und ihre Herangehensweise an das königliche Leben verschärft, von der William befürchtete, dass sie das Image der Familie untergraben könnte.

Das Buch enthüllt, dass sich König Charles nach der Hochzeit von Harry und Meghan im Jahr 2018 gezwungen sah, zu intervenieren, nachdem Harry Gefühle der Ausgrenzung geäußert hatte, insbesondere bei Feiertagsveranstaltungen. Diese Intervention führte zu einer Einladung von William und Kate zu Weihnachten nach Anmer Hall, aber es war einer der wenigen Fälle, in denen ein Olivenzweig gereicht wurde. Scobie verweist auch auf Meghans Unbehagen mit ihrem Leben im Vereinigten Königreich und ihre Entscheidung, nicht an der Krönung von König Charles teilzunehmen, was ihren Wunsch verdeutlicht, sich von der königlichen "Seifenoper" zu distanzieren.

In einer separaten Analyse erörtert Scobie die weitergehenden Auswirkungen von Harrys und Meghans Rückzug aus dem königlichen Dienst, ihrer Netflix-Doku-Serie und Harrys Memoiren Spare auf die Beziehung zwischen den Brüdern. Williams Frustrationen werden hervorgehoben, wobei ihm nahestehende Quellen Gefühle des Verrats und ein Gefühl des Verlusts angesichts der veränderten Dynamik mit Harry zum Ausdruck bringen. Scobies Erzählung deutet darauf hin, dass der Riss zwischen den Brüdern tief ist und durch unterschiedliche Auffassungen über ihre Rollen innerhalb der königlichen Familie und den Einfluss externer Faktoren, einschließlich der Medien und der öffentlichen Meinung, genährt wird.

Trotz dieser Herausforderungen hat Harry behauptet, dass seine Handlungen nicht darauf abzielten, seiner Familie zu schaden, sondern ein besseres Verständnis für seine Erfahrungen innerhalb der Institution zu schaffen. Diese fortlaufende Geschichte, die von Scobie aufgezeichnet wurde, unterstreicht die Komplexität des Gleichgewichts zwischen persönlicher Autonomie und den Erwartungen der königlichen Pflichten sowie den hohen emotionalen Tribut, den alle Beteiligten zahlen mussten.

Die Beziehung von Kate Middleton und Meghan Markle

Die Beziehung zwischen Meghan Markle und Prinzessin Kate steht seit Meghans Aufnahme in die königliche Familie im Jahr 2018 im Mittelpunkt des öffentlichen und medialen Interesses. Entgegen den anfänglichen Erwartungen, dass sich zwischen den beiden Frauen, die die gemeinsame Erfahrung der Einheirat in die britische Monarchie teilen, ein starkes Band entwickelt, waren ihre Interaktionen oft von Missverständnissen und Unterschieden in Temperament und Herangehensweise geprägt.

Eines der ersten Anzeichen für Spannungen wurde erneut von Omid Scobie hervorgehoben, der Kate dafür kritisierte, dass sie keine "bedeutungsvolle" Beziehung zu Meghan aufgebaut habe, und behauptete, die Prinzessin von Wales habe sich nicht bemüht, Meghan in die Familie aufzunehmen. Diese wahrgenommene Unnachgiebigkeit wurde durch Meghans angebliches Gefühl verstärkt, dass sie aufgrund ihres Hintergrunds als "Selfmadewoman" ein "größeres Recht hat, sich zu Themen zu äußern", eine Haltung, die Berichten zufolge nicht gut zu Kate oder der etablierten Dynamik der Firma passte.

Mehrere Vorfälle haben die zunehmende Kluft zwischen den beiden Frauen symbolisiert, von Meinungsverschiedenheiten über die Brautjungfernkleider für die Hochzeit von Harry und Meghan bis hin zu Meghans Überraschung über die von Kate und William eingehaltene Formalität des "Nicht-Umarmens". Darüber hinaus verdeutlichte eine Bemerkung Meghans über Kates "Babyhirn" während ihrer Schwangerschaft mit Prinz Louis die kulturellen und persönlichen Missverständnisse, die ihre Beziehung weiter belasteten.

Scobie geht in seinem Buch Endgame näher auf diese komplexen Zusammenhänge ein und verweist auf Meghans ursprüngliche Hoffnung auf eine Beziehung zu Kate, insbesondere in den schwierigen Momenten, in denen sie als neues royales Familienmitglied ihre Isolation und Einsamkeit erlebte. Trotz dieser Hoffnungen verdeutlichen Kates angebliches Desinteresse an einer engen Beziehung zu Meghan und ihre "kalten" Reaktionen auf Erwähnungen von Meghan die Tiefe ihrer Entfremdung.

Die Veröffentlichung von Harrys Memoiren Spare und die offenen Interviews und Netflix-Serie des Paares haben die Kluft nur noch vertieft, da Kate ihnen nach den öffentlichen Enthüllungen von Harry und Meghan angeblich nicht mehr trauen kann.

Megxit

Die Entscheidung von Prinz Harry und Meghan Markle, sich als ranghohe Mitglieder des britischen Königshauses zurückzuziehen und finanzielle Unabhängigkeit anzustreben, stellt einen Wendepunkt in der zeitgenössischen königlichen Geschichte dar. Dieser Schritt, der am 8. Januar 2020 über Instagram bekannt gegeben wurde, hat weltweit Schockwellen ausgelöst, Vergleiche mit der Abdankungskrise von 1936 gezogen und einen Medienrummel ausgelöst.

Innerhalb des Palastes wurde die Ankündigung mit Enttäuschung und Besorgnis aufgenommen. Berichten zufolge waren die Königin, der damalige Prinz Charles und vor allem Prinz William verärgert über die Entscheidung des Paares, die ihrer Meinung nach übereilt und ohne angemessene Beratung getroffen wurde.

Trotz anfänglicher Befürchtungen, dass die Monarchie in eine existenzielle Krise geraten könnte, hat es die königliche Familie geschafft, ihre Popularität aufrechtzuerhalten und erlebte sogar während der Coronavirus-Pandemie einen Aufschwung. Im Gegensatz dazu haben Harry und Meghan ein neues Leben in Kalifornien begonnen, ihre Stiftung gegründet und sich an verschiedenen Medienprojekten beteiligt, darunter ein Podcast und ein Produktionsvertrag mit Netflix. Der Grund für ihren Umzug war der Wunsch nach einem privateren Leben und der Freiheit, ihre wohltätigen Interessen unabhängig von den institutionellen Zwängen des Königshauses zu verfolgen.

Der Weg des Paares bis zu dieser Entscheidung war von einer Reihe von Ereignissen und Enthüllungen geprägt, darunter ihr offenes Eingeständnis, dass sie mit dem königlichen Leben und dem Medieninteresse zu kämpfen haben, das sie 2019 in einem Dokumentarfilm zeigten. Ihr sechswöchiger Sabbatical-Aufenthalt in Kanada Ende 2019 war eine Vorstufe zu ihrer endgültigen Abreise aus dem Vereinigten Königreich. Das Durchsickern ihrer Pläne an die Presse beschleunigte die offizielle Ankündigung, was zu einem raschen und etwas turbulenten Ausstiegsprozess führte, der im Sandringham-Gipfel gipfelte, wo die Bedingungen ihres Ausscheidens besprochen wurden.

Trotz der Herausforderungen, darunter ein öffentlichkeitswirksamer Rechtsstreit und persönliche Tragödien wie Meghans Fehlgeburt, haben dem Paar nahestehende Quellen erklärt, dass ihre Ehe stärker geworden ist und dass sie ihre Entscheidung nicht bereuen. Ihr Handeln hat Debatten über die Zukunft der Monarchie, die Rolle der modernen Royals und die intensive öffentliche und mediale Beobachtung, der sie ausgesetzt sind, ausgelöst.

Der Weggang der Sussexes hat zu einer Neubewertung der königlichen Pflichten und der Erwartungen der Öffentlichkeit an die Mitglieder der königlichen Familie geführt und das Spannungsverhältnis zwischen öffentlichen Aufgaben und privatem Glück verdeutlicht. Während sie ihr neues Leben beginnen, entwickelt sich die Geschichte von Harry und Meghan weiter, wobei ihre Handlungen und Entscheidungen sowohl von ihren Anhänger:innen als auch von ihren Gegner:innen genau beobachtet werden.

Prinz Harry und Meghan machen Enthüllungen

Um das Zerwürfnis zwischen Prinz Harry und seinem Bruder Prinz William zu verstehen, reicht es nicht aus, den Megxit zu betrachten. In der Tat haben Prinz Harry und Meghan Markle seit ihrer Abreise nach Nordamerika, die eine einfache Abkehr von der Arbeit als Königspaar hätte sein können, öffentlich viele wenig schmeichelhafte Dinge über Royals enthüllt.

Die Oprah-Interviews

Prinz Harrys Zusammenarbeit mit Oprah Winfrey für die Doku-Serie The Me You Can't See (Das Ich, das du nicht siehst) aus dem Jahr 2021 wirft ein Licht auf die immensen psychischen Probleme, mit denen er zu kämpfen hat. In der Serie spricht Prinz Harry offen über eine Reihe von sehr persönlichen Themen, darunter das Trauma nach dem Tod von Prinzessin Diana, seine Kämpfe mit Angstzuständen und Panikattacken sowie seine und Meghan Markles Erfahrungen mit den Medien.

Eine der wichtigsten Enthüllungen von Harry war der Einfluss seiner Frau Meghan auf seinen Weg der Heilung. Meghans Ermutigung brachte Harry vor vier Jahren dazu, eine Therapie zu machen, was einen Wendepunkt in seinem Leben darstellte. Er bezeichnet ihren Einfluss als entscheidend und erklärt, dass die Therapie und die Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit für das Überleben ihrer Beziehung unerlässlich waren.

In der Serie wird auch die erschütternde Erinnerung an Prinzessin Diana aufgegriffen, die von Paparazzi verfolgt wurde - ein Bild, das Harry verfolgt und seine Angst und sein Gefühl der Hilflosigkeit symbolisiert. In der Doku-Serie gibt Prinz Harry auch zu, dass er in seinen späten 20ern und frühen 30ern zu Alkohol und Drogen griff, um seinen Schmerz zu betäuben.

Zuvor, im März 2021, trafen sich Prinz Harry und Meghan mit Oprah zu einem offenen und beispiellosen Gespräch. Darin legten sie die Kämpfe und Herausforderungen offen, mit denen sie als Teil der königlichen Familie konfrontiert waren, und gaben Einblicke, die die ganze Welt erschütterten.

Viele Enthüllungen wurden gemacht. Zu den wichtigsten gehören:

• Meghan korrigierte die weit verbreitete Behauptung, sie habe Kate Middleton wegen einer Meinungsverschiedenheit über Brautjungfernkleider zum Weinen gebracht. Entgegen den Berichten erklärte Meghan, dass es Kate war, die sie zum Weinen brachte.
• Meghan gab zu, dass sie sich innerhalb des königlichen Rahmens ungeschützt und isoliert fühlte. Es brachte die offensichtliche Missachtung der Institution für ihr psychisches Wohlbefinden ans Licht. Besonders beunruhigend war ihre Schilderung, dass ihr davon abgeraten wurde, externe Hilfe für ihre psychischen Probleme in Anspruch zu nehmen, da dies für die Institution peinlich werden könnte.
• Es wurden Gespräche über die mögliche Hautfarbe ihres ungeborenen Sohnes Archie geführt.
• Meghans Enthüllungen über ihre Selbstmordgedanken während ihrer ersten Schwangerschaft

Die Netflix-Doku-Serie

Die Netflix-Doku-Serie Harry und Meghan über den Herzog und die Herzogin von Sussex gibt einen offenen Einblick in ihr Leben, ihre Erfahrungen innerhalb der königlichen Familie und die Ereignisse, die zu ihrem Ausscheiden aus dem königlichen Dienst führten.

Zu den Enthüllungen der Serie gehören:

• Prinz Harrys Überlegungen zu den Erfahrungen von Frauen, die in die königliche Familie einheiraten, heben die Kämpfe seiner Mutter, Prinzessin Diana, hervor. Seine Sorge, eine Partnerin zu finden, die die intensive Prüfung und den Druck des königlichen Lebens aushalten kann, deutet auf ein tiefes Bewusstsein für den "Schmerz und das Leid" hin, die mit der Einheirat in die Institution einhergehen.
• Harry und Meghan haben sich über Instagram kennengelernt.
• Harrys Schilderung seiner Kindheitserfahrungen mit den Paparazzi und der Ratschlag innerhalb der königlichen Familie, "nicht darauf einzugehen", verdeutlicht die seit langem bestehenden Probleme mit dem Eindringen der Medien in das Leben der Royals. Sein Vergleich von Meghan mit seiner Mutter, Prinzessin Diana, in Bezug auf Mitgefühl und Wärme sowie seine Befürchtungen, dass sich die Geschichte wiederholen könnte, unterstreichen seine Beschützerinstinkte und den Kampf des Paares gegen den Druck der Öffentlichkeit und der Medien.
• Meghans Bericht über ihre ersten Interaktionen mit der königlichen Familie, ihre Bemühungen, sich an die königlichen Protokolle anzupassen, und die Förmlichkeit, der sie selbst in privaten Situationen begegnete, veranschaulichen ihre Versuche, sich in einer ungewohnten und starren Institution zurechtzufinden. Ihre Erfahrungen mit der Isolation und der mangelnden Unterstützung, wenn sie von den Medien belästigt wurde, zeigen die tiefgreifenden Herausforderungen, denen sie sich bei der Anpassung an das königliche Leben gegenübersah.
• Das Verlobungsinterview des Paares, das als "inszenierte Reality-Show" beschrieben wird, und Meghans Anpassung ihrer Garderobe an die royalen Erwartungen spiegeln die konstruierten öffentlichen Persönlichkeiten und die Kontrolle über das Auftreten wider, die das öffentliche Leben der Royals bestimmen.
• Die Serie beleuchtet auch die Anfangsphase der Beziehung von Harry und Meghan, einschließlich der Fernbeziehung und der ersten Reaktionen von Harrys Familie. Die Diskussionen darüber, jemanden zu heiraten, der "in das Schema passt", und die von der Familie wahrgenommene Beurteilung Meghans als amerikanische Schauspielerin offenbaren die Komplexität der Integration Meghans in die königliche Familie.
• Der Dokumentarfilm schildert die Kämpfe des Paares mit der britischen Presse, die Auswirkungen der Medienschikanen auf ihre psychische Gesundheit und ihre endgültige Entscheidung, sich von ihren königlichen Pflichten zurückzuziehen. Die Erzählung unterstreicht ihren Wunsch nach einem privateren Leben und der Kontrolle über ihre Geschichte, weg von den Zwängen und Erwartungen des königlichen Lebens.

Spare

Prinz Harrys freimütige Enthüllungen in seinen Memoiren Spare und den dazugehörigen Interviews haben zweifellos Wellen in der Öffentlichkeit geschlagen. Sie enthüllten tief sitzende Probleme und persönliche Kämpfe, die sein Leben geprägt haben, insbesondere in Bezug auf die Beziehung zu seinem Bruder, Prinz William, und seine Integration in die königliche Familie mit Meghan Markle.

Die in Spare enthaltenen Enthüllungen sind:

• Harrys Charakterisierung von William als geliebtes Geschwisterkind und als "Erzfeind". Die Dynamik von "Erbe und Ersatz", die scheinbar von Harrys Geburt an angelegt ist, unterstreicht einen seit langem bestehenden Wettbewerb, der durch die öffentlichen und institutionellen Erwartungen, die an die beiden gestellt werden, noch verkompliziert wird. Diese Rivalität ist, wie Harry schildert, nicht nur eine persönliche Herausforderung, sondern steht für die allgemeinen strukturellen Zwänge und den familiären Druck, die das königliche Leben bestimmen.
• Die Memoiren gehen auch auf Harrys emotionale Reise ein und zeichnen seine turbulente Beziehung zu seiner Vergangenheit nach, insbesondere den tragischen Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana. Sein Versuch, einen Schlussstrich zu ziehen, indem er durch den Tunnel fährt, in dem seine Mutter starb, veranschaulicht seinen ständigen Kampf mit der Trauer und den Wunsch nach Frieden mit seiner Vergangenheit. Dieser Akt der direkten Auseinandersetzung mit seinem Trauma spiegelt ein breiteres Thema wider: Harrys Suche nach Heilung inmitten öffentlicher und privater Turbulenzen.
• Der Widerstand, den Harry und William gegenüber der Heirat ihres Vaters mit Camilla zeigten, und Harrys Ängste bezüglich Camillas Rolle in ihrem Leben verdeutlichen die komplexe Familiendynamik, die im Spiel ist.
• Meghans Eintritt in Harrys Leben wird als ein Wendepunkt dargestellt, der ihm eine Partnerin bietet, die nicht nur seine Werte teilt, sondern ihn auch herausfordert, sich mit den institutionellen und persönlichen Barrieren auseinanderzusetzen, die sein Leben geprägt haben.
• Harrys Bericht über die Erfahrungen, die er und Meghan unter intensiver medialer Beobachtung gemacht haben, einschließlich der Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit, verdeutlicht die schädlichen Auswirkungen einer invasiven Presseberichterstattung und öffentlicher Erwartungen.

Prinz Harry und Prinz William seit dem Megxit

Seit die Sussexes das Vereinigte Königreich und ihre königlichen Pflichten hinter sich gelassen haben, ist Prinz Harry mehrmals in sein Heimatland zurückgekehrt. Bei jedem der unten aufgeführten Anlässe konzentrierten sich die Medien auf die Frage, ob diese Reisen auf ein Ende des Zerwürfnisses zwischen den beiden Brüdern hindeuten könnten.

Die Beerdigung von Prinz Philip

Die Beerdigung bot den Brüdern eine seltene Gelegenheit, öffentlich zusammen gesehen zu werden, nachdem sich Harry und Meghan von ihren royalen Pflichten zurückgezogen hatten. Das Arrangement, ihren Cousin Peter Phillips während der Prozession zwischen ihnen gehen zu lassen, und die anschließenden Bilder der Brüder, die sich nach dem Gottesdienst unterhalten, boten einen Hoffnungsschimmer für diejenigen, die sich eine Versöhnung wünschten. Doch die physische und metaphorische Distanz, die während des Gottesdienstes zu beobachten war - Harry saß allein, getrennt von William und Catherine - sowie Berichte über Williams Abneigung, sich auf ein Gespräch einzulassen, spiegeln die angeblichen Spannungen in ihrer Beziehung wider.

Für Harry könnte die Rückkehr nach Großbritannien und die Trauerrituale, umgeben von militärischen und zeremoniellen Elementen, die er sehr schätzt, eine ergreifende Erinnerung an die Pflichten und das Leben gewesen sein, das er hinter sich gelassen hat.

Bevor Spare veröffentlicht wurde, sickerte ein Auszug durch, in dem König Charles einen Appell an seine Söhne richtete. Berichten zufolge zeigte König Charles Anzeichen von persönlichem Schmerz und brachte seine Hoffnung auf Frieden und Einheit in seinen letzten Lebensjahren zum Ausdruck.

Das Staatsbegräbnis von Königin Elizabeth II.

Obwohl sie Seite an Seite hinter dem Sarg der Königin gingen - ein deutlicher Unterschied zu ihren Positionen bei der Beerdigung des Herzogs von Edinburgh -, bewahrten die Brüder eine bemerkenswerte Distanz im Umgang miteinander.

Die Prozession vom Buckingham Palace zur Westminster Hall und die anschließenden Trauerfeiern in der Westminster Abbey und auf Schloss Windsor waren ein Moment der symbolischen Einheit der königlichen Familie, insbesondere zwischen William und Harry. Diese Aufstellung, die an den Gang hinter dem Sarg ihrer Mutter 25 Jahre zuvor erinnerte, erinnerte an ein starkes Bild der familiären Solidarität in der Trauer. Diese visuelle Einheit stand jedoch in krassem Gegensatz zur Abwesenheit persönlicher Interaktionen zwischen den beiden, denn Berichten zufolge vermieden sie absichtlich Anerkennung oder Blickkontakt, was die tiefsitzende Kluft unterstrich, die durch Harrys Abreise aus dem Vereinigten Königreich und seine anschließende Kritik an der königlichen Familie nur noch verschärft wurde.

Harrys Kleidung - ein Anzug, der mit seinen Medaillen geschmückt war, und nicht die Militäruniform, die den berufstätigen Mitgliedern der königlichen Familie vorbehalten ist - hob ihn sichtbar von den anderen königlichen Uniformträger:innen ab und symbolisierte seinen veränderten Status innerhalb der Familie sowie seine physische und metaphorische Distanz zur "Firma". Diese Unterscheidung sowie das sorgfältige Management des Auftretens beider Brüder und ihrer Ehefrauen weisen auf den tiefgreifenden Einfluss der königlichen Protokolle und der öffentlichen Erwartungen auf die persönliche Trauer und die Familiendynamik hin. Der zurückhaltende Körperkontakt der Sussexes, möglicherweise als Reaktion auf die Kritik der Vergangenheit, unterstreicht das heikle Gleichgewicht, das sie zwischen persönlicher Zuneigung und öffentlichem Anstand halten.

Inmitten der Formalitäten wurden emotionale Unterströmungen deutlich, insbesondere in Meghans Kleiderwahl, zu der auch Perlen- und Diamantenstecker gehörten, die ihr von der Königin geschenkt wurden und eine persönliche Verbindung zur verstorbenen Monarchin symbolisieren. Diese subtilen Gesten des Respekts und der Zuneigung vor dem Hintergrund eines stark beachteten und hinterfragten Ereignisses zeigen die komplexen Schichten der persönlichen Beziehungen innerhalb der königlichen Familie, die von einer Mischung aus Ehrfurcht, Nostalgie und ungelösten Spannungen geprägt sind.

Während die gemeinsame Trauer über den Tod der Königin William und Harry in einem Moment der öffentlichen Einigkeit zusammenführte, blieben die zugrunde liegenden Spannungen in ihrer Beziehung offensichtlich. Die Absage der Einladung der Sussexes zu einem Empfang vor der Beerdigung, an dem Staatsoberhäupter aus aller Welt teilnahmen, macht die Geschichte der Versöhnung noch komplizierter und deutet darauf hin, dass der Weg zur Wiederherstellung der familiären Bande mit institutionellen und persönlichen Hindernissen gepflastert ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. einen ergreifenden, wenn auch flüchtigen Einblick in die andauernde Geschichte der Beziehung von Prinz William und Prinz Harry bot, unterstrichen durch Momente zeremonieller Einigkeit vor dem Hintergrund persönlicher und öffentlicher Zwietracht.

König Charles' Gesundheitsprobleme

Der jüngste Besuch von Prinz Harry in London, der durch die Diagnose von König Charles ausgelöst wurde, hat das Interesse an der anhaltenden Dynamik innerhalb der königlichen Familie neu entfacht, insbesondere was die Beziehung zwischen Prinz Harry und Prinz William betrifft. Trotz des Potenzials eines solch bedeutenden Familienereignisses, Klüfte zu überbrücken, schien der Besuch die bestehende Kluft zu unterstreichen, da Harry Berichten zufolge die Nacht in einem Hotel verbrachte und keine Pläne hatte, seinen Bruder William zu treffen.

Prinz Williams Konzentration auf die Genesung seiner Frau Kate nach einer Operation und seine Rückkehr zu den königlichen Pflichten verdeutlicht den Balanceakt zwischen privaten Belangen und öffentlicher Verantwortung, den die Mitglieder der königlichen Familie immer wieder vollziehen. Harrys Solo-Reise von Kalifornien nach London, bei der er Meghan und ihre Kinder zurücklässt, unterstreicht die physische und symbolische Distanz zwischen ihm und der Institution, der er einst angehörte.

Die Erwähnung des gemeinsamen Freundes Mark Dyer als möglicher Vermittler zwischen den Geschwistern deutet auf den zugrundeliegenden Wunsch nach Versöhnung oder zumindest nach einem reibungsloseren Kommunikationskanal hin. Die historische Rolle, die Dyer im Leben der Prinzen spielt, insbesondere nach dem Tod Dianas, positioniert ihn als eine Figur des Vertrauens und des Verständnisses, die potenziell in der Lage ist, die Kluft zwischen den entfremdeten Brüdern zu überbrücken.

Der kurze Besuch von Prinz Harry und die damit verbundenen Umstände machen deutlich, wie sich gesundheitliche Krisen auf die Familiendynamik auswirken können, indem sie als Katalysator für eine Versöhnung wirken oder bestehende Gräben weiter vertiefen. Harrys ausdrückliche Bereitschaft, seinen Vater zu besuchen, und die Dankbarkeit für die Zeit, die er trotz der Kürze des Besuchs mit ihm verbracht hat, deuten auf eine anhaltende Komplexität in der Beziehung der beiden hin, die von Liebe, Spannungen und dem schwierigen Gleichgewicht zwischen vergangenen Verletzungen und dem Wunsch nach familiärer Verbundenheit geprägt ist.

Während Prinz Harry zukünftige Besuche im Vereinigten Königreich und möglicherweise sogar die amerikanische Staatsbürgerschaft in Erwägung zieht, bleibt die Geschichte seiner Beziehung zu seiner Familie, insbesondere zu Prinz William, voller Spekulationen, Hoffnungen und einem großen öffentlichen Interesse daran, ob die Zeit und die Umstände eine Heilung ermöglichen oder die bestehenden Spaltungen weiter verfestigen werden.

Trotz des offensichtlichen Zerwürfnisses deuten die Andeutungen einer möglichen Versöhnung, wie Harrys Wunsch, "meinen Vater und meinen Bruder wiederzuhaben", und ihre kurzen Interaktionen bei öffentlichen Veranstaltungen auf eine unterschwellige Bindung hin, die trotz der Turbulenzen bestehen bleibt. Die Bereitschaft, sich, wenn auch nur minimal, in der Öffentlichkeit zu engagieren, deutet auf das Potenzial für Heilung und Dialog hin, auch wenn dies durch vergangene Kränkungen und den Druck, unter intensiver öffentlicher Beobachtung zu leben, erschwert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Dynamik zwischen Prinz William und Prinz Harry vor dem Hintergrund der königlichen Pflichten, der familiären Erwartungen und der persönlichen Entscheidungen den fortwährenden Kampf um die Vereinbarkeit ihrer öffentlichen Rollen mit ihren privaten Gefühlen verdeutlicht. Der Weg zur Versöhnung, wenn er denn zu finden ist, scheint eine komplexe Reise zu sein, die von Momenten der Spannung und zaghaften Schritten in Richtung Verständnis geprägt ist.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI verfasst.

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Verwendete Quellen:

Youtube

US Magazine: Inside Prince William and Prince Harry’s Complicated Relationship Over the Years

People: Inside the Moment Prince William and Prince Harry's Personalities Flipped as Kids

The Sun: Key reason Prince William was ‘envious’ of Harry when they were kids, claims Princess Diana’s former royal bodyguard

New York Post: Prince William was ‘surprised’ over Harry’s Invictus Games success: ‘A degree of jealousy’

US Magazine: Prince Harry and Princess Kate’s Relationship Through the Years: Revisit Their Ups and Downs

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InStyle: Prince William Disliked Harry’s Relationship to Meghan “From the Start”

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BBC News: Prince Harry and Meghan to step back as senior royals

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BBC News: Prince Philip funeral: William and Harry seen chatting after ceremony

Daily Mail: 'Please boys, don't make my final years a misery': Charles's plea to warring William and Harry after Prince Philip's funeral is revealed in Duke of Sussex's bombshell book

The Guardian: No eye contact, no warmth: William and Harry keep apart at Queen’s funeral

BBC News: William and Harry side by side behind Queen's coffin

Daily Mail: Harry 'would have gladly accepted' reunion with William but instead 'spends night in London hotel' after 45-minute meeting with cancer-stricken King Charles: Duke set to return to LA - as Prince of Wales briefly resumes public duties amid Kate's illness

BBC News: Will King's cancer diagnosis bring a thaw between Harry and William?

BBC News:Prince Harry: King's cancer may bring family closer together

Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK