War Lady Diana am Tag ihres tödlichen Unfalls schwanger? Der Gerichtsmediziner spricht endlich die Wahrheit aus
Seit dem 31. August 1997 ranken sich unzählige Gerüchte um den Tod von Lady Diana. Doch war die Prinzessin zum Zeitpunkt ihres Todes wirklich schwanger? Die Gerichtsmedizin klärt auf!
Auch heute sorgt der Tod von Lady Di noch immer für viel Aufsehen und immer neue Verschwörungstheorien tauchen auf. Eine von ihnen sorgt seit 23 Jahren noch immer für heftige Debatten. Einige sind überzeugt, dass Prinzessin Diana am Abend des tödlichen Unfalls von ihrem damaligen Freund Dodi Al-fayed schwanger war. Ausgelöst wurde dieser Verdacht durch die beunruhigenden Aussagen eines Polizisten.
Lady Di schwanger? Französischer Polizist schürt Gerüchteküche
2003 sorgt ein französischer Polizist mit seinen erschütternden Aussagen gegenüber dem britischen Magazin The Independent für Entsetzen. Ihm zufolge war Prinzessin Diana am Tag ihres Todes nämlich tatsächlich schwanger.
Der Polizist erklärt damals, er habe ausführliche Einblicke in den offiziellen medizinischen Bericht erhalten und für ihn gebe es keinen Zweifel daran, dass sie schwanger gewesen sei. Seiner Meinung nach versuchen einige Leute, dies zu vertuschen. Bis heute konnte das Mysterium um eine mögliche Schwangerschaft nicht aufgeklärt werden.
Rechtsmedizin streitet Theorie ab
Professorin Angela Gallop ist einer der angesehensten Rechtsmediziner in England und sie war an den Untersuchungen von Prinzessin Dianas Tod beteiligt. Gegenüber der Times erklärt sie, dass Lady Di kurze Zeit nach ihrem Unfall eine Infusion bekommen habe, was es schwierig macht, eine Schwangerschaft nachzuweisen, da sich in ihrem Körper mehr Blut befand als normal.
Allerdings wurden Proben von ihrem Blut aus dem Unfallwagen genommen. Angela Gallop zufolge hat die Analyse dieser Proben keine Anzeichen auf das Schwangerschaftshormon ergeben. Somit setzt die Spezialistin den jahrelangen Spekulationen endlich ein Ende.
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