"Unglaublich peinlicher Onkel": Meghan Markle hat keine hohe Meinung von Prinz Andrew
Spätestens seit dem Megxit weiß die ganze Welt, dass Meghan nicht happy in der britischen Königsfamilie ist. Vor allem Prinz Andrew scheint der Herzogin von Sussex ein Dorn im Auge zu sein.
Der Megxit ist eine der größten Schlagzeilen zu Beginn des Jahres gewesen. Laut einem Insider, der mit der britischen Tageszeitung The Sun gesprochen hat, soll Meghan vor allem etwas gegen Harrys Onkel Prinz Andrew haben. Laut der Quelle soll sie froh sein, endlich keinen Kontakt mehr mit ihm haben zu müssen: "Meghan ist absolut kein Fan von Andrew."
Sie hat kein gutes Bild von Andrew
Meghan und Harry wollen sich ein Leben so weit weg wie möglich von den Windsors aufbauen. Dafür haben sie sich Kanada als Wahlheimat ausgesucht. Mit dem Königshaus sei Meghan, so der Insider, nie warm geworden, was auf Gegenseitigkeit zu beruhen scheint. Immer gibt es persönliche Angriffe seitens des Königshauses und der britischen Presse auf die Frau von Prinz Harry.
"Sie sieht Andrew nicht als eines der Vorzeige-Mitglieder der Familie und er wird nicht zu den Menschen gehören, die sie nach dem Verlassen des Königshauses vermissen wird", so der Insider weiter. Meghan sieht Andrew vielmehr als den "unglaublich peinlichen Onkel."
Meghan ist in der Königsfamilie nicht willkommen
Aber nicht nur Meghan kann Andrew nicht leiden. Seitdem sich der Prinz im November in einem Interview zu den Vorwürfen gegen Jeffrey Epstein geäußert hat, ist das ganze Königreich nicht gut auf ihn zu sprechen. Andrew wird sogar von seinen royalen Pflichten entbunden, auch wenn das Königshaus die Anschuldigungen gegen Andrew vehement zurückweist.
Gerade erst diese Woche ist Andrew wieder einmal in dieser Angelegenheit in den Schlagen gewesen. Er verweigert nämlich angeblich die Kooperation mit dem FBI, die die Causa Epstein untersucht. Das ist bestimmt nicht das letzte Mal, dass Meghan sich für den "unglaublich peinlichen Onkel" schämt.