Prinz Harry und Herzogin Meghan: Royal-Fotograf ätzt gegen ihre damalige Hochzeit
Kurz nachdem Harry und Meghan ihren sechsten Hochzeitstag gefeiert haben, packt ein britischer Fotograf über seine damaligen Erlebnisse bei der Hochzeit aus.
Seit 2020 sind Harry und Meghan keine Royals mehr. Dennoch sorgen sie regelmäßig für Schlagzeilen. Viele davon nicht unbedingt positiv, wie beispielsweise bei ihrer Nigeria-Reise. Jetzt hätte es eigentlich jede Menge süße News geben sollen: Die beiden feierten gerade ihren sechsten Hochzeitstag. Doch auch hier gibt es dunkle Wolken am Himmel: Ein Fotograf spricht darüber, wie er die damalige Hochzeit empfand – und das klingt nicht gerade positiv.
Britischer Fotograf packt aus: Harry-Meghan-Hochzeit war sein "schlimmstes" Royal-Event
Denn Arthur Edwards, zuständiger Royal-Fotograf bei The Sun, schildert nun in einem Interview der Zeitung für deren Reihe Royal Exclusive, wie er den 19. Mai 2018, also den Hochzeitstag von Prinz Harry und Herzogin Meghan erlebt hat:
Ich kann Ihnen jetzt sagen, dass es die schlimmste königliche Verlobung war, die ich je hatte, die schlimmste königliche Hochzeit, die ich je hatte, weil Harry entschlossen war, die Zeitungen so weit wie möglich davon fernzuhalten. [...] Alles wurde mit Teleobjektiven gemacht. Es war hoffnungslos. Und als sie mit der Kutsche vorbeifuhren, drehten sie sich von mir weg.
Er ist überzeugt: Harry wollte die britischen Medien abstrafen
So seien an diesem Tag kaum tolle Bilder entstanden und die Arbeit sei äußerst mühsam gewesen, beteuert der Fotograf. Dabei hätten er und Harry früher ein fast schon freundschaftliches Verhältnis zueinander gehabt, wie Edwards 2022 in einem Interview mit Page Six verraten hatte.
Weiterhin schildert er jetzt gegenüber The Sun, dass er überzeugt davon sei, dass Harry und Meghan absichtlich dafür sorgten, dass die Medien es möglichst schwer hätten, die Hochzeit mitzuverfolgen:
Ich hatte das Gefühl, dass die britische Presse mit Absicht in vielerlei Hinsicht schlecht behandelt wurde. Harry war wütend auf uns wegen der Dinge, die über Meghan gesagt wurden. Er war wütend und ich hatte das Gefühl, dass wir dafür bestraft wurden.
Anthony Edwards konnte daher "nicht schnell genug aus Windsor herauskommen"
Obwohl er schon viele royale Events und vor allem auch Hochzeiten begleitet hatte – beispielsweise die beiden von Charles sowie die von William und Kate –, sei er dieses Mal froh gewesen, als er endlich gehen konnte. Dabei möge er solche Events eigentlich:
Ich konnte nicht schnell genug aus Windsor herauskommen. Ich war dort und ich hasste den Tag, es war ein furchtbarer Tag. [...] Ich habe einige wirklich wunderschöne königliche Hochzeiten begleitet, darunter die beiden Hochzeiten von Charles sowie die Trauungen von William, Andrew, Sophie und Edward. Aber in diesem Fall konnte ich Windsor nicht schnell genug verlassen.
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Verwendete Quellen:
The Sun: MEGA FLOP: I was at Meghan & Harry’s wedding – it was MISERABLE, the worst I’ve been to, says The Sun’s royal photographer
Krone: „WAR IMMER IHR PLAN“: Royal-Fotograf packt über Herzogin Meghan aus