Kate als "Friedensstifterin": Charles soll sie zum Telefonat mit Meghan gezwungen haben
Im Streit mit den Sussexes soll Prinzessin Kate eine tragende Rolle spielen.
Ob sich Harry und Meghan wieder mit König Charles versöhnen und an den britischen Hof zurückkehren, bleibt ein offenes Rätsel. Spekuliert wird nun aber, ob Prinzessin Kate "Friedensstifterin im Streit mit den Sussexes" sein soll.
"Friedensstifterin"
Ende 2023 soll die Frau des Thronfolgers "ein Telefonat mit ihrer entfremdeten Schwägerin Herzogin Meghan geführt haben", wie Bunte berichtet. Ein Insider erklärt gegenüber In Touch Weekly, dass dieses Telefonat nur stattgefunden haben soll, weil König Charles es so wollte.
Der König habe die Prinzessin damals dazu gezwungen, als "Friedensstifterin" zu agieren und auf die Frau von Harry zuzugehen. Die immer wiederkehrenden Vorwürfe von Rassismus am Hofe Großbritanniens kommen bei Charles III. an und der wolle nun die Wogen zwischen den Familienmitgliedern glätten.
Wogen glätten
Prinz William hingegen habe sich dazu gezwungen gefühlt, damals das Gespräch mit Meghan und Harry aufzusuchen. Laut In Touch Weekly heißt es weiter:
Charles zwang Kate dazu, seine Friedensstifterin zu werden, nachdem William sich geweigert hat.
Gegen Ende letzten Jahres sollen die beiden telefoniert haben. Aktuell plane Harry angeblich, seinen krebskranken Vater im Krankenhaus zu besuchen. Ob es dazu kommt und wir ihn mit Ehefrau Meghan in der Öffentlichkeit sehen werden, bleibt zunächst unklar.
Kritik am Königshaus
Hintergrund für diese Telefonat-Initiative soll das Buch "Endgame" von Omid Scobie gewesen sein. Scobie ist ein "bekannter Vertrauter" von Meghan und Harry. Es heißt:
In der niederländischen Ausgabe des Buches behauptet Scobie, dass Kate und Charles vor der Geburt von Archie, dem Sohn von Meghan und Harry, über dessen Hautfarbe spekuliert hätten. Diese Vorwürfe sollen den König dazu bewegt haben, die Wogen zwischen den Familienmitgliedern glätten zu wollen. Auf sein Drängen 'wandte sich Kate an Meghan, um reinen Tisch zu machen'.Eines ist interessant: Prinz William soll sich geweigert haben, diese Rolle einzunehmen.
Kontrovers
Schon 2016 setzte sich das Königshaus für Gerechtigkeit ein: Bei Postings im Netz mussten die Kommentare "frei von diffamierendem, obszönem, beleidigendem, bedrohlichem, hasserfülltem, aufrührerischem oder sexuellem Inhalt" sein. Außerdem seien "Diskriminierungen aufgrund von Rasse, Geschlecht, Religion, Nationalität, Behinderung, sexueller Orientierung oder Alter" ausgeschlossen.
In der Netflix-Doku "Harry & Meghan" enthüllen die beiden die Beziehungen und Geheimnisse der Royals. So heißt es auch, dass Kate Middleton und Harry anfangs gar keinen Draht zueinander gefunden haben sollen. Meghan erklärt: "Ich schätze, ich begann sehr schnell zu verstehen, dass die äußere Förmlichkeit sich auf das Innere überträgt".
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Verwendete Quellen:
Bunte: 'König Charles III. soll sie zu einem Telefonat mit Meghan gezwungen haben'
Merkur: 'König Charles spricht ein Machtwort: Friedens-Telefonat zwischen Kate und Meghan'
Focus: 'Telefonat zwischen Prinzessin Kate und Meghan – auf Zwang von König Charles'