Charlène von Monaco trotzt dem königlichen Dresscode
In den prunkvollen Hallen der Monarchie erscheint Kleidung als Ausdruck höchster Eleganz und sorgfältig kuratierter Traditionen. Doch bei einem kürzlichen Besuch im Elsass hat Prinzessin Charlène von Monaco einen bemerkenswerten modischen Auftritt hingelegt.
Das Tragen von königlicher Kleidung mag einfach erscheinen: Tiara, Hut, Kleid und hohe Schuhe sind doch alles was man braucht. Aber in Wahrheit erfordert es laut Brisant modisches Feingefühl. Der gehobene Adel kann nicht einfach tragen, was im Schrank hängt. Es gilt, eine komplexe und ausgeklügelte royale Kleiderordnung zu befolgen. Dieser müssen sich die königlichen Damen und Herren unterwerfen, so Brisant weiter.
Prinzessin Diana ist eine wahre Mode-Ikone gewesen
Es ist nicht allein Kate, die als Prinzessin mit ihren 42 Jahren laut Bunte eine beeindruckende Sammlung von Designerkleidung besitzt und diese gern öffentlich präsentiert. Besonders Prinzessin Diana, die im Alter von 36 Jahren verstarb, ist für ihren modischen Geschmack bekannt gewesen. Sie hat sich schon damals zu einer echten Mode-Legende entwickelt.
Herzogin Meghan, 42 Jahre, weiß ebenfalls, wie sie sich mit ihrer Garderobe effektvoll in Szene setzen kann. Aber so glanzvoll die Garderobe der königlichen Damen auch erscheinen mag, das Tragen dieser Mode ist für die Frauen des Königshauses laut Bunte mehr als nur ein angenehmer Zeitvertreib. Es kann angeblich auch zu einer großen Belastung werden.
Charlène von Monaco fällt regelmäßig auf
Bei einem Besuch im Elsass sorgt Charlène von Monaco mit ihrem Ehemann Fürst Albert vor kurzem für Aufsehen. Ihr eleganter weißer Mantel sticht laut Bunte dabei besonders hervor und zeigt sie als echte Royal-Rebellin. Denn ihr restliches Outfit überrascht durch starke Kontraste.
Charlène winkt an der Seite ihres 66-jährigen Mannes bei verschiedenen Terminen, lächelt in die Kameras, die ihnen auf Schritt und Tritt überall hin folgen. Bei genauer Betrachtung fällt laut Bunte auf: Charlène setzt (mal wieder) ihre eigenen Regeln in puncto Modebewusstsein.
Obwohl ihr weißer Wintermantel zeitlos schick und anmutig ist, zieht der Rest ihres Outfits nämlich definitiv Aufmerksamkeit auf sich. Charlène setzt sehr gekonnt Akzente, die sofort ins Auge fallen. Unter dem Mantel trägt sie einen feinen schwarzen Rollkragenpullover, während Stiefeletten in derselben Farbe das Gesamtbild wunderschön ergänzen.
Eine Nahaufnahme von Charlènes Händen zeigt auch, dass die Prinzessin konsequent auf Kontraste gesetzt hat. In Instagram-Aufnahmen des monegassischen Palastes sind ihre schwarzen Fingernägel deutlich zu erkennen, so Bunte weiter.
Und dies ist ein offener Bruch mit dem königlichen Protokoll. Dieser Umstand macht die ehemalige Profi-Schwimmerin zur königlichen Rebellin. Tatsächlich ist es den Royals untersagt, farbigen Nagellack zu tragen. Gewünscht sind laut Brisant helle Lacke in Rosé oder Nude.
Übrigens sind Mini-Röcke nicht gerne gesehen und nacktes Bein ebenso wenig: Laut Brisant ist die Strumpfhose unter dem Rock obligatorisch. Und möchte eine königliche Dame jemandem die Hand schütteln, muss sie ihre in Handschuhe hüllen. Prinzessin Diana hat diese Tradition allerdings breits zu Lebzeiten gebrochen. Charlène von Monaco ist also in guter Gesellschaft.
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Verwendete Quellen:
Brisant: AN DIESE NEUN STYLING-REGELN MÜSSEN SICH KATE, CAMILLA UND CO. HALTEN
Bunte: Strenge Regeln: Das royale Mode-Protokoll
Bunte: Royale Rebellin: Im Elsass bricht sie mit dem Protokoll