"In aller Freundschaft": Diese Rückkehr sieht so gar nicht nach Happy End aus
Bei In aller Freundschaft war eine Familie für längere Zeit getrennt. Jetzt finden bald alle wieder zusammen. Doch das Aufeinandertreffen läuft nicht ab wie erwartet ...
Die kleine Patchwork-Familie von Miriam musste schon so einiges mitmachen: Kaum durften sie und Rieke den Teenager Cosmo adoptieren, ging Rieke für ein Austauschprogramm nach Peru. Die Familienzusammenführung läuft allerdings anders als geplant.
Enttäuschung und Verlustängste: Miriam und Cosmo hatten eine schwere Zeit
Nachdem Rieke nach Peru gegangen ist, müssen Miriam und Cosmo erst mal alleine klarkommen. Das ist nicht immer einfach, noch dazu, weil Cosmo mitten in der Pubertät steckt.
Als sich dann eines Tages auch seine leibliche Mutter meldet, wird es ziemlich heikel. Denn sie verspricht dem Jungen sogar, ihn wieder zu sich zu holen – Miriam ist mit der Situation überfordert, kann Rieke aber nicht erreichen.
Das, in Kombination mit der Tatsache, dass Rieke den ursprünglich für drei Monate angedachten Aufenthalt noch einmal verlängert hat, lässt den Frust bei ihrer Familie immer größer werden.
Rieke ist wieder da – nach Happy End sieht es aber nicht aus
Zum Glück für Miriam, aber natürlich sehr zur Enttäuschung Cosmos, lässt seine Mutter ihn letztlich hängen. Doch damit ist die Enttäuschung über Rieke noch lange nicht verwunden – weder bei Cosmo, noch bei Miriam.
Das wird vor allem bei Riekes Rückkehr deutlich, wie die ARD bereits anteasert: Denn "sowohl Miriams als auch Comos Reaktion auf Riekes Heimkehr fallen verhalten aus."
Während nun zwar die Frage geklärt ist, ob Rieke noch mal zu In aller Freundschaft zurückkommt oder ob aus der Auszeit ein Ausstieg wird, ist noch ziemlich unsicher, wie es für die kleine Familie weitergeht. Können Miriam und Cosmo Rieke noch mal verzeihen?
Verwendete Quellen:
ARD-Sendungsvorschau: "In aller Freundschaft"
TVMovie: In aller Freundschaft: Großes Comeback sorgt für Probleme!