Queen ist sicher: Meghan hat Kate zum Weinen gebracht und nicht umgekehrt!
Auch wenn Meghan Markle behauptet, Kate Middleton habe sie bei den Vorbereitungen zu ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht, glaubt Queen Elizabeth an eine ganz andere Version.
In einer nüchternen Stellungnahme nach dem Interview von Meghan Markle spricht Ihre Majestät Queen Elizabeth II von "gewissen unterschiedlichen Erinnerungen". Diese Aussage, die von vielen zunächst als Seitenhieb auf Meghan erachtet wird, lässt sich viel mehr als Unterstützung für Kate Middleton verstehen. Denn ihr hatte Meghan Markle zuvor vorgeworfen, sie zum Weinen gebracht zu haben.
Jeder hat seine eigene Sichtweise
Die britische Journalistin Camilla Tominey, die hinter dieser Pressemitteilung steht, ist sich sicher, dass die Queen überzeugt sei, dass die ehemalige Schauspielerin Kate zum Weinen gebracht hat und nicht umgekehrt. In der ITV-Sendung This Morning erklärt die Journalistin:
Es gib immer zwei Versionen. Es gibt betroffene Personen, die zu große Angst haben, sich zu äußern, die einen völlig anderen Bericht von dem Aufenthalt des Paares im Palast abgegeben haben.
Für die Moderatorin des Podcasts Pod Save The Queen, Ann Gripper, könnte es sogar möglich sein, dass beide Frauen an diesem anstrengenden Tag geweint haben. Schließlich ist die eine kurz vorher Mama geworden und die andere stand unter Stress wegen der Hochzeitsvorbereitungen.
Ist Meghan Markle undankbar?
Auch wenn der tatsächliche Hergang dieser Geschichte nach wie vor Rätsel aufwirft, ist eines sicher: Kate Middleton hat von Anfang an alles darangesetzt, ihre Schwägerin in die Königsfamilie zu integrieren, denn schließlich weiß sie als künftige Königin genau, worauf zu achten ist.
Während Meghan Markles erster Schwangerschaft steht ihr Kate Middleton daher von Anfang an zur Seite und tauscht regelmäßig Nachrichten mit ihr aus. Angesichts ihrer Mühe sind die Anschuldigungen von Meghan Markle für die Herzogin von Cambridge herzzerreißend und das ist auch für Prinz William nicht mit anzusehen.
Ihre Majestät hat andere Prioritäten
Queen Elizabeth will als gestandene Monarchin keinerlei Risiko eingehen. Die Streitereien zwischen den beiden Herzoginnen zählen zu ihren geringsten Problemen. Was sie hingegen wirklich beschäftigt, sind die Rassismus-Anschuldigungen, die Meghan gegen die Königsfamilie erhoben hat.
Um den Ruf der britischen Monarchie zu retten, leitet die Queen daher interne Ermittlungen ein und engagiert darüber hinaus eine Diversitätsbeauftragte, um zu zeigen, dass die Monarchie bereit ist, sich zu entwickeln.