Meghan Markle: Die Queen trifft nach Rassismus-Vorwürfen eine schwere Entscheidung
Wenige Wochen nach den Rassismus-Vorwürfen von Meghan Markle gegenüber der Royal Family trifft die Queen eine Entscheidung, die einiges verändern wird.
Die Sussex gegen den Rest der Royal Family: So klingt es zumindest in dem Skandal-Interview, das Meghan Markle und Prinz Harry US-Talkmasterin Oprah Winfrey gegeben haben. In dem Gespräch wirft das Paar der Royal Family vor, Bedenken wegen Archies Hautfarbe gehabt zu haben. Dabei ist Archie nicht einmal das erste Kind in der Royal Family mit multiethnischem Hintergrund.
Mehr Diversität im Königshaus
Während Prinz William empört auf die Vorwürfe reagiert, erklärt der Buckingham Palace in einer Stellungnahme, dass man die Anschuldigungen "sehr ernst nehme" und der Angelegenheit intern auf den Grund gehen werde. Zwei Wochen später trifft die Queen, wie die Seite ITV berichtet, eine große Entscheidung.
Der Buckingham Palace plant, einen Diversitätsbeauftragen einzustellen. Einer royalen Quelle zufolge sei hinsichtlich dieses Themas "noch viel zu tun". Viele Mitglieder der Royal Family unterstützen diese Idee und hoffen, so die Diversität im Palast fördern zu können.
Image auf der Kippe
Infolge der bitteren Anschuldigungen von Meghan Markle erklärt eine royale Quelle:
Wir können uns immer verbessern. Wir hören zu und lernen, um die Dinge besser zu machen.
Ein geschickter Schritt, um das Image des Royal Family zu retten, das sich schon seit dem Megxit und den Verstrickungen von Prinz Andrew in die Epstein-Affäre auf der Kippe befindet.