Prinzessin Dianas ehemaliger Reitlehrer: Die bittere Abrechnung von James Hewitt

Prinzessin Diana, James Hewitt, Royals, Familie, Liebe
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Prinzessin Diana, James Hewitt, Royals, Familie, Liebe

Prinzessin Diana wird nicht nur als Ikone der Anmut und des Mitgefühls betrachtet, sondern auch als Zentrum zahlreicher Gerüchte und Spekulationen, die ihr Leben prägten. Ihr ehemaliger Reitlehrer James Hewitt bricht nun sein Schweigen.

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Prominente stehen oft im Rampenlicht und sind ständigen Gerüchten ausgesetzt, was erhebliche Auswirkungen auf ihr Leben hat. Doch nicht nur die Stars leiden darunter: Auch unbeteiligte Dritte wie Freund:innen, Familienmitglieder oder Partner:innen werden oft in diese Spekulationen hineingezogen.

Gerüchte um den Reitlehrer von Prinzessin Diana

Diese Menschen finden sich plötzlich im Fokus der Öffentlichkeit wieder, oft ohne ihr Einverständnis, und werden in den Medien entweder als Helden oder Bösewichte dargestellt. Eher als letzteres ist der frühere Reitlehrer von Prinzessin Diana (†36) bezeichnet worden: James Hewitt.

Im Jahr 1995 sorgt Prinzessin Diana mit einem – heute sehr kritisch betrachteten – BBC-Interview laut Bunte für Aufsehen. In diesem Gespräch gesteht sie unter anderem eine fünfjährige Affäre mit ihrem Reitlehrer, die offenbar in den 1980er-Jahren entstanden ist.

Seither spekulieren die Medien darüber, ob Hewitt der leibliche Vater von Prinz Harry sein könnte – nicht zuletzt aufgrund einer gewissen Ähnlichkeit zwischen den beiden Männern. Nun verrät James Hewitt laut Bunte in einem Interview, was an diesen Spekulationen dran ist.

Die Folgen der Spekulationen für ein Leben

Hewitt spricht allerdings auch darüber, wie sehr die Gerüchte ihn in den vergangenen Jahrzehnten belastet haben. In dem Interview betont er erneut, dass seine Beziehung zur Prinzessin erst im Jahr 1986 begonnen hat. Das wäre also zwei Jahre, nachdem Prinz Harry zur Welt gekommen ist.

Dennoch haben Dianas Interview und die Spekulationen über seine potenzielle Vaterschaft, trotz seiner gegenteiligen Beteuerungen, einen erheblichen Einfluss auf sein Leben ausgeübt, so Bunte weiter. Und genau das ist das Problem, wenn Unbekannte in die Öffentlichkeit gezerrt werden.

Der Druck auf sie ist enorm und kann Beziehungen sowie ihr Privatleben nachhaltig beeinträchtigen. In einer Welt, in der Sensationslust oft wichtiger ist als die Wahrheit, zeigen sich die weitreichenden Auswirkungen von Gerüchten, die über die Welt der Promis hinausgehen.

Im Falle von Hewitt scheint dies auch so gewesen zu sein. Laut Bunte habe man ihn als Casanova bezeichnet und er daher kein normales Leben führen können. Er wird mit diesen traurigen Worten zitiert:

Ich bedaure, dass ich in dieser Hinsicht kein normaleres Leben hatte – eine erfolgreiche Ehe und Kinder, die vielleicht auch erfolgreich geworden wären. [...] Wenn man meine Geschichte und die Schwierigkeiten danach bedenkt, und dass ich die meistgehasste Person der Welt war.

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Verwendete Quellen:

Bunte: Vaterschaftsgerüchte: Dianas Reitlehrer spricht Klartext
Express: Ist er Harrys leiblicher Vater? Dianas Rittmeister spricht Klartext über Vaterschaftsgerüchte