Mutter Doria in Sorge um mentale Gesundheit von Meghan Markle: Jetzt atmet sie endlich auf
Am Montag, den 13. Januar, gibt Queen Elizabeth II über eine offizielle Mitteilung bekannt, dass sie in den neuen Lebensweg von Meghan Markle und Prinz Harry einwilligt. Diese Entscheidung lässt die Mutter der Herzogin von Sussex aufatmen, die um das Wohl ihrer Tochter sehr besorgt ist.
Die königliche Familie macht derzeit größere Umwälzungen durch. Seit Meghan Markle und Prinz Harry die Entscheidung getroffen haben, ihre königlichen Funktionen zurückzulegen und ein unabhängiges Leben zu führen, geht eine wahre Schockwelle durch die Welt der Royals.
Die Queen unterstützt Meghan und Harry
Glücklicherweise kommuniziert die Queen nach einem Familienrat über eine offizielle Mitteilung, dass sie in das neue Lebensprojekt von Meghan und Harry einwilligt, wenn auch mit schwerem Herzen:
Meine Familie und ich unterstützen voll und ganz den Wunsch von Harry und Meghan, sich ein neues Leben als junge Familie aufzubauen. Wir hätten es bevorzugt, dass die beiden aktive Vollzeitmitglieder der königlichen Familie bleiben, respektieren und verstehen aber ihren Wunsch, ein unabhängigeres Leben zu führen (...), während sie ein wertvoller Teil meiner Familie bleiben.
Meghans Mutter ist erleichtert
Diese Nachricht beruhigt Meghan Markles Mutter, Doria Ragland, die sich große Sorgen um die mentale Gesundheit ihrer Tochter macht. Das eröffnet eine Quelle der Daily Mail. Demnach fühle sich Ragland nun "erleichtert, dass ihre Tochter ihre mentale Gesundheit und ihr Wohlbefinden an oberste Stelle setzt". Sie fügt hinzu: "Doria hängt sehr an ihrer Tochter und wird Meghan natürlich weiterhin in all ihren Entscheidungen ermutigen und unterstützen."
Dieselbe Quelle teilt außerdem mit, dass Meghan Markle in den letzten Monaten eine sehr schwierige Zeit im Kreise der königlichen Familie verbringt. Sie sei „im Vereinigten Königreich unglücklich“, „schläft nicht gut“ und habe „Angstzustände aufgrund ihrer Zukunft“.
Meghan ist nun mit ihrem Sohn Archie in Kanada und befindet sich somit fernab des Wirbels der englischen Medienwelt.