"Keine Worte für dieses Verhalten": Ex-Affäre von Fürst Albert rechnet mit Charlène ab
Als Ex-Affäre wird man meistens nicht ernstgenommen, wenn man über den oder die Partner:in des/der Anderen spricht. Manchmal jedoch kommen dabei Informationen ans Licht, die sehr wohl der Wahrheit entsprechen. So wie auch bei Fürst Albert und der Mutter seines unehelichen Sohnes?
Vor 18 Jahren lernt Fürst Albert von Monaco die Stewardess Nicole Coste kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Das Resultat ist Alexandre, der uneheliche Sohn der beiden.
Unehelicher Sohn
Zu Beginn steht der Fürst noch nicht zu seinem Sohn, doch ab 2006 bekennt sich Albert dann endlich zu Alexandre.
Lange Zeit hat Nicole aufgrund ihrer Situation kein schlechtes Wort über Alberts Frau, Fürstin Charlène von Monaco, gesagt, doch jetzt ändert sie ihre Vorgehensweise, denn es geht um ihren Sohn.
"Habe keine Worte für dieses Verhalten"
Charlène ist nicht gut auf Alexandre zu sprechen, den Aussagen von Nicole zufolge soll sie ihn in Abwesenheit seines Vaters bei einem Besuch schlecht behandelt haben. Gegenüber dem französischen Magazin Paris Match erzählt sie:
Sie hat die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um Alexandre in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben.
Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Statement? Betrachtet man die aktuelle Situation der Royals, wird klar, wie instabil die Beziehung zwischen Albert und Charlène gerade ist.
Was ist das Motiv von Nicole Coste?
So befindet sich die Fürstin seit Monaten allein in Südafrika, was immer wieder Trennungsgerüchte aufbrodeln lässt. Ob Nicole Coste deshalb die Gelegenheit nutzt und gegen die 43-Jährige schießt?
Sollten die Spekulationen stimmen und Charlène bleibt in Südafrika, wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie ihre Zwillinge in Monaco nicht mehr sehen könnte. Charlène hat jedoch kürzlich bekanntgegeben, dass sie schon bald zu ihrer Familie zurückkehren wird.