Charlène von Monaco: Ihre Schwägerin verrät, was los ist
Charlène von Monaco ist noch immer nicht in ihre Heimat zurückgekehrt. Während die Gerüchte um ihren Gesundheitszustand immer lauter werden, meldet sich nun ihre Schwägerin zu Wort.
Ein weiteres Mitglied der monegassischen Fürstenfamilie bricht ihr Schweigen, um Charlène von Monaco zur Hilfe zu eilen. Bereits seit März dieses Jahres ist die ehemalige Sportlerin und Ehefrau von Prinz Albert nicht mehr in Monaco und vor Oktober wird sie auch nicht zurückkehren. Kein Wunder, dass die Gerüchteküche um das Prinzenpaar und die Gesundheit der Fürstin brodelt.
Bleibt Charlène in Südafrika?
Eigenen Aussagen zufolge sitzt Charlène von Monaco noch immer in Südafrika fest, weil sie aufgrund einer heftigen Ohrenentzündung nicht fliegen darf. Erst nach einigen Operationen wird die zweifache Mutter wahrscheinlich Ende Oktober wieder nach Monaco zurückkehren können. Diese Erklärung scheint jedoch nicht alle zu überzeugen.
Um Charlène zur Hilfe zu eilen, bricht nun auch ihre Schwägerin, Chantell Wittstock, das Schweigen. In einem Interview mit News24 erklärt sie Anfang August, dass die ganze Familie Charlène in dieser schweren Phase unterstütze. Die Ehefrau von Sean Wittstock gibt in diesem Zuge auch ein kurzes Update zum Gesundheitszustand der Prinzessin:
Aktuell ist sie guter Dinge, da der wichtigste chirurgische Eingriff bevorsteht.
Kommt Albert sie bald besuchen?
Auch wenn böse Zungen behaupten, eine Trennung von Charlène und Albert sei unabwendbar, erklärt ein Sprecher der Familienmutter, dass das Paar keine Krise durchmache.
"Das sind absolut falsche Anschuldigungen und zu 100 Prozent Spekulationen", heißt es. Dies bestätigt auch Chantell Wittstock. Ihr zufolge wird Prinz Albert seine Frau schon sehr bald mit den Kindern besuchen, wenn es die Umstände der Corona-Krise erlauben.