"Dinge zu weit getrieben": Meghans schärfster Kritiker rudert öffentlich zurück
Seit ihrem royalen Exit stehen Prinz Harry und Meghan Markle im Kreuzfeuer der Kritik. Besonders die ehemalige Schauspielerin wird hart von der Presse angegangen - doch nun rudert einer ihrer schärfsten Kritiker im Königreich zurück und gibt zu, dass er zu weit gegangen ist.
Seitdem Harry und Meghan ankündigen von ihren royalen Pflichten zurückzutreten, werden sie von allen Seiten attackiert. Neben Meghans Vater, ehemaligen Mitarbeitern und der britischen Presse ist es vor allem TV-Moderator Piers Morgan, der in seiner Show Good Morning Britain Stimmung gegen Meghan macht - doch nun gibt er sich in einem Interview nachdenklich.
Meghans härtester Kritiker
In seiner Morgenshow hält Piers Morgan mit seiner Meinung nicht hinterm Berg. So auch nicht, als Meghan und Harry ankündigen, von ihren Pflichten als "Senior Royals" zurückzutreten. Eine Entscheidung, die Morgan schockiert und die er nicht nachvollziehen kann. Doch der Moderator hat schnell die Schuldige gefunden.
Seiner Meinung nach ist die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle der Ursprung allen Übels und er teilt in seiner Show und auf Social Media über Wochen heftig gegen die Herzogin von Sussex aus. So schreibt Morgan im Januar auf Twitter:
Die Leute sagen, ich sei zu kritisch gegenüber Meghan Markle - aber sie hat ihre Familie abserviert, ihren Vater abserviert, die meisten ihrer alten Freunde abserviert, Harry von William getrennt und hat ihn nun von der königlichen Familie getrennt.
"Dinge zu weit getrieben"
Der Moderator beschuldigt Meghan sogar, dass sie sich wie ein Mitglied der Reality-TV-Familie der Kardashians verhalte und "nicht wie jemand, der in die königliche Familie eingeheiratet hat". Doch nun scheint der Moderator zurückzurudern.
In einem Interview mit der Sunday Times räumt er ein, dass er wahrscheinlich "die Dinge etwas zu weit getrieben hat". Er glaube, so Morgan weiter, dass er als Royalist die Dinge zu persönlich genommen habe. Er habe seine Kritik an Meghan zu weit getrieben. In Zukunft möchte sich Morgan mäßigen und sich besonders in der schweren Corona-Zeit auf Dinge konzentrieren, die substanziell sind.