"Sie sollten die Queen unterstützen": Meghans Vater verurteilt Umzug seiner Tochter
Laut amerikanischen Medien sind Prinz Harry und Meghan Markle bereits letzte Woche nach Los Angeles gezogen. Der Umzug sorgt für einigen Wirbel: Nicht nur Präsident Donald Trump wendet sich auf Twitter an das Paar, auch Meghans Vater kritisiert seine Tocher erneut.
Nachdem Harry und Meghan nach ihrem royalen Exit einige Wochen in einem prächtigen Anwesen in Kanada verbringen, scheinen die ehemaligen Royals nun ins sonnige Kalifornien gezogen zu sein. Mehrere US-Medien berichten, dass das Paar mittlerweile in Los Angeles residiert.
Umzug nach Kalifornien?
Am 01. April ist es soweit: Harry und Meghan verzichten auf ihre Anrede "Königliche Hoheit" und nehmen keine offiziellen Termine mehr für das Königshaus wahr. Der Zeitpunkt hätte nicht ungünstiger kommen können: die Corona-Krise legt nicht nur die Welt lahm, sondern hat mittlerweile mit der Erkrankung von Prinz Charles auch das Königshaus erreicht.
Währenddessen scheinen die Sussex' still und heimlich nach Kalifornien in eine abgeschlossene Wohnsiedlung gezogen zu sein, wie die englische Zeitung Daily Mail berichtet. Während der Buckingham Palace die Gerüchte nicht kommentiert, mischt sich nun Präsident Donald Trump in den royalen Umzug ein.
Trump twittert an Meghan und Harry
Auf Twitter ergreift Präsident Trump das Wort und schickt klare Worte an das herzogliche Paar:
Ich bin ein großer Freund und Bewunderer der Königin und des Vereinigten Königreichs. Es wurde berichtet, dass Harry und Meghan, die das Königreich verlassen haben, dauerhaft in Kanada wohnen werden. Jetzt haben sie Kanada in Richtung USA verlassen, aber die USA werden nicht für ihren Sicherheitsschutz bezahlen. Sie müssen zahlen!
Doch auch Meghans Vater geht wieder an die Öffentlichkeit und kritisiert in einem Interview mit dem Sunday Mirror den Umzug seiner Tochter nach Los Angeles: "Ich denke, Meghan und Harry sollten zur königlichen Familie in Großbritannien zurückkehren und die Königin unterstützen." Zwar können sie in Los Angeles zur A-Liste der Promis gehörten, so Markle weiter, doch werden sie "nie den Respekt finden, den sie als vollwertige Mitglieder der königlichen Familie haben würden".
"Ich liebe sie"
Er berichtet auch, dass sich Meghan immer noch nicht bei ihm gemeldet habe. Doch trotz der Unstimmigkeiten zwischen beiden Vater und Tochter, hofft Thomas Markle, dass sich Meghan gerade in dieser schwierigen Zeit auf das wirklich wichtige im Leben besinnt: "Ich würde ihnen sicherlich sagen, dass sie vorsichtig sein müssen und dass ich sie liebe." Was Thomas seiner Tochter noch zu sagen hat, erfahrt ihr in unserem Video!