"Beleidigend und schädlich": Harry und William verurteilen britische Presse
Der "Megxit" ist in vollem Gange und die ganze Welt fragt sich, wie es mit Harry und Meghan weitergeht. Während Harry sich zur Krisensitzung mit seiner Familie trifft, gibt es bereits Spekulationen über Meghans berufliche Zukunft.
Bereits in Kanada ist die Herzogin von Sussex in sicherer Entfernung zu dem Durcheinander, das sie und Harry in England ausgelöst haben. Nach ihrer völlig unerwarteten Verkündung über Instagram Anfang Januar sind die Engländer und alle Fans der Krone noch immer absolut schockiert von dem Rückzug, der die Queen an ihre dunkelste Stunde erinnert.
Eine Krisensituation
Nachdem manche britischen Medien berichten, Queen Elizabeth II. sei im Vorfeld nicht über diese Entscheidung informiert worden, findet am 13. Januar ein familiärer Krisengipfel statt. Dazu trifft sich Prinz Harry alleine im Buckingham Palace mit der Queen und seiner Familie, um zu klären, wie mit dieser ungewöhnlichen Situation umgegangen werden soll.
Nach der Krisensitzung geben Harry und William ein gemeinsames Statement ab, das die Berichterstattung der britischen Presse scharf kritisiert:
Trotz eindeutiger Dementi wurde heute in einer britischen Zeitung eine falsche Geschichte veröffentlicht, in der über die Beziehung zwischen dem Herzog von Sussex und dem Herzog von Cambridge spekuliert wurde. Für Brüder, die sich so sehr sorgen über die Fragen der psychischen Gesundheit, ist der Gebrauch von aufrührerischer Sprache auf diese Weise beleidigend und potenziell schädlich.
Queen gibt ebenfalls ein Statement ab
Und auch die Queen veröffentlicht eine Erklärung, in der sie dem Paar ihre volle Unterstützung zusagt:
Meine Familie und ich unterstützen Harry und Meghans Wunsch, als junge Familie ein neues Leben zu beginnen. Obwohl wir es vorgezogen hätten, dass sie Vollzeitbeschäftigte der königlichen Familie bleiben, respektieren und verstehen wir ihren Wunsch, als Familie ein unabhängigeres Leben zu führen und gleichzeitig ein geschätzter Teil meiner Familie zu bleiben.
Das Königshaus akzeptiert den Wunsch des Paares, finanziell unabhängig zu sein und in Zukunft auf öffentliche Gelder verzichten zu wollen: "Es wurde daher vereinbart, dass es eine Übergangsphase geben wird, in der die Sussexer Zeit in Kanada und im Vereinigten Königreich verbringen werden." Wie es aussieht, scheint Meghan bereits den ersten Job an Land gezogen zu haben. Mehr darüber erfahrt ihr in unserem Video!