Vor Gericht: Ärztin bescheinigt Amber Heard schwere psychische Störung
Der Prozess von Amber Heard und Johnny Depp geht in die nächste Runde.
Bisher ist schon einiges zu Tage gefördert worden im Prozess wegen Verleumdung, den Johnny Depp gegen Amber Heard angestrebt hat und der live im Fernsehen übertragen wird, sodass jeder, der will, zusehen und sich selbst ein Bild machen kann.
Es kommen immer mehr Details zum Vorschein
Es kam bereits eine Make-Up-Lüge heraus, Johnny Depps drohendes Blutbad und aussagekräftige Voice-Nachrichten. Das Verfahren nimmt derweil immer skurrilere Züge an und Amber Heard, die wegen Verleumdung auf der Anklagebank sitzt, weil sie behauptet, das Opfer von häuslicher Gewalt gewesen zu sein, sieht immer schuldiger aus - ihre Mimik spricht Bände!
Am vergangenen Verhandlungstag kommt eine neue Info ans Licht, und zwar, als eine Ärztin den geistigen Gesundheitszustand von Amber Heard unter die Lupe nimmt.
Ärztin bescheinigt Heard psychische Störung
Laut dem US-amerikanischen Nachrichtenportal The Wrap bescheinigt die Ärztin Shannon Curry der Schauspielerin eine Borderline-Störung. Symptome der Störung sind gemäß Dr. Curry Schwierigkeiten, Emotionen und Verhalten zu steuern und Beziehungen aufzubauen.
Mit dieser Diagnose ist die Ärztin aber noch nicht am Ende angelangt, denn sie hat noch etwas anderes bei Heard festgestellt, und zwar eine histrionische Persönlichkeit, die sich in der übermäßigen Suche nach Aufmerksamkeit und Bestätigung manifestiert.
Während ihrer Aussage vor Gericht fügt Dr. Curry noch hinzu, dass sich Anzeichen dieser histrionischen Persönlichkeit schon in der Kindheit der Betroffenen bemerkbar machen.