Weitere Lüge im Gerichtsstreit mit Johnny Depp und Amber Heard: Großer Schwindel um ihr Make-up
Amber Heard gegen Johnny Depp: Der Gerichtsstreit geht in die nächste Runde. Im Verleumdungsprozess verrät Heards Anwältin möglicherweise eine weitere Lüge der Schauspielerin.
2015 gaben sie sich das Ja-Wort, 2017 kam die Trennung: Johnny Depps und Amber Heards Scheidungsprozess ging nicht ganz mit rechten Dingen zu - so viel steht fest. So hat sich Heard die ein oder andere Lüge erlaubt - bisher ohne Erfolg. Bei dem Verleumdungsprozess kam nun eine neue Lüge ans Licht.
Beauty-Label klärt auf
Die Schauspielerin klagte ihren Ex-Mann wegen Missbrauchs an und zeigte ein Beweisfoto auf dem die Spuren der Gewalt, die Depp ihr zugefügt haben soll, zu erkennen sind. Doch wie sich herausstellte, hatte die Schauspielerin sich die Flecken mit Schminke ins Gesicht gemalt - das wissen wir bereits.
Nun präsentierte die Anwältin die Palette, die Amber dabei benutzt haben soll, demonstrativ vor Gericht. Aber jetzt meldet sich die Make-up-Marke zu Wort: Die Palette soll zu dem Zeitpunkt, an dem die "Aquaman"-Darstellerin das Foto aufgenommen hat, noch gar nicht auf dem Markt gewesen sein.
Amber Heards Make-up-Lüge
Zwischen 2012 und 2016 soll Depps Ex-Frau die Schminke verwendet haben. Doch wie das Beauty-Unternehmen "Milani" in einem TikTok mitteilt, ist die Palette, die Ambers Anwältin Elaine Bredehoft zeigt, erst 2017 erschienen. Verfängt sich Heard in ihrem Lügengespinst?
Ob es sich hier um ein Versehen handelt und die Anwältin die Lidschatten-Palette lediglich zur Veranschaulichung in die Höhe gezeigt hat, ist unklar. Ebenso unklar ist, welchen Anlass Amber in dieser Situation zum Lügen haben sollte. Fest steht aber: Sollte sie tatsächlich exakt diese Palette gemeint haben, steckt Heard in noch größeren Schwierigkeiten.