Reisewarnung ignoriert: Carmen und Robert Geiss gönnen sich ersten Italien-Urlaub
Carmen und Robert Geiss litten sehr unter dem Corona-Lockdown in Monaco. Doch mit den ersten Lockerungen können auch die Geissens wieder aufatmen. Im Auto geht's nach Italien zum Urlaub - dabei sind die Reisewarnungen in das Urlaubsland noch nicht aufgehoben.
Carmen Geiss lässt ihre Fans wissen, dass sie es besonders schwer hatte während des Corona-Lockdowns. Auf Instagram hält die Millionärsgattin deswegen ihre Follower mit einem Corona-Tagebuch auf dem Laufenden. So auch ihr erster Gang zum Friseur und zum Nagelstudio, nachdem die Maßnahmen gegen das Virus gelockert werden. Und nun geht's für die Geissens erstmals raus aus Monaco. "La Dolce Vita" ruft - trotz anhaltender Reisewarnungen.
Ab in den Urlaub!
Es war eine entbehrungsreiche Zeit für die Geissens. Doch nun soll es endlich wieder in den Urlaub gehen. Am ersten Tag der Grenzöffnungen zwischen Frankreich und Italien, setzt sich die Millionärsfamilie ins Auto und fährt von ihrer Wahlheimat Monaco an den Gardasee.
Endlich kann das Paar mit den Töchtern Davina und Shania etwas ausspannen und sich von der Corona-Krise erholen. Doch was die Familie am Gardasee erwartet, ist doch ungewohnt für Carmen und Robert. Statt Gedrängel und vollen Restaurants herrscht am Gardasee noch gähnende Leere.
Offizielle Reisewarnung gilt bis 15. Juni
Das mag vielleicht auch daran liegen, dass die offizielle Reisewarnung noch bis 15. Juni weiter gilt. Touristen dürfen zwar einreisen - doch auf eigene Gefahr. Und für den Tapetenwechsel sind die Geissens gewillt, etwas Gefahr in Kauf zu nehmen. So gibt Robert dem RTL-Team zu Protokoll:
Am Ende des Tages bin ich extra nach Italien gefahren, um mir anzuschauen, was jetzt hier abgeht, wie nach Corona Ferien-Urlaub aussehen kann.
Auch für Carmen sind die leeren Restaurants und Hotels ein ungewohntes Bild. "Ich fühle mich wie alleine", sagt die Kölnerin. Was sie sonst noch zu ihrem Gardasee-Urlaub zu sagen hat, erfährt ihr in unserem Video. Zu hoffen bleibt, dass die Familie trotz Corona ihre Ferien genießen kann.