"Ich brauch einen Friseur": Verzweifelte Carmen Geiss leidet unter der Corona-Krise

Carmen Geiss
© Sascha Steinbach@Getty Images
Carmen Geiss

Auch Carmen und Robert Geiss leiden unter der Corona-Krise. Um sich die Zeit zu vertreiben, startet Carmen ein "Corona-Tagebuch" - doch mit ihren Luxus-Problemen empört sie ihre Fans.

Nicht nur ihrem Ehemann Robert macht die Corona-Krise zu schaffen: Auch Carmen Geiss nimmt aufgrund der Selbstisolierung viele Entbehrungen in Kauf. In ihrem "Corona-Tagebuch" hält sie ihre Follower über das Leben in der Quarantäne auf dem Laufenden - doch ihr neuster Post kommt überhaupt nicht gut an.

Corona-Tagebuch sorgt für Empörung

Mit ihrem Tagebuch auf Instagram will sich die Millionärsgattin ein wenig Zeit in der Quarantäne vertreiben. Seit dem 20. März teilt sie mit ihren Fans in regelmäßigen Abständen kleine Videos und Fotos aus den eigenen vier Wänden. Doch ihr Post vom Wochenende löst bei zahlreichen Followern Empörung aus.

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Carmen und Robert sitzen auch in den eigenen vier Wänden fest  picture alliance@Getty Images

Im Video vom gestrigen Sonntag sitzt die Kölnerin mit zerzausten Haaren vor der Instagram-Kamera und jammert über ihre Frisur. "Oh mein Gott, ich brauche einen Friseur, scheiße", jammert die Blondine und verzieht dabei ihr Gesicht. Carmen scheint sichtlich verzweifelt über die Situation auf ihrem Kopf zu sein und nimmt sich dabei kein Blatt vor den Mund.

Luxus-Probleme ärgern Fans

Immer wieder greift sie sich in die Haare und scheint den Tränen nahe zu sein. Doch ihre Luxus-Probleme kommen bei ihren Fans überhaupt nicht an. Sie sind fassungslos und schockiert über das Gejammere der 54-Jährigen.

Doch ganz ernst scheint es Carmen mit ihrem Post nicht gemeint zu haben. Heute Morgen veröffentlicht die Millionärin ein neues Video mit perfekt gestyltem Haar und verrät, dass sie selbst Hand ihr Haar gelegt hat. Was sie sonst zu dem Shitstorm der Fans zu sagen hat, erfahrt ihr im Video!