Prinz Frédéric von Anhalt verlangt Schadenersatz in Millionenhöhe: "Es ist schließlich mein royaler Ringfinger"
Das neue Jahr beginnt für Prinz Frédéric von Anhalt mit einem großen Schreck: Er wird in einen Autounfall verwickelt. Das könnte jetzt aber auch dafür sorgen, dass er eine beachtliche Summe an Schmerzensgeld bekommen könnte.
Bei einem Autounfall im Januar verliert der 79-Jährige einen Teil seines Fingers (mehr dazu erfahrt ihr im Video). Die Folgen soll auch der Unfallverursacher zu spüren bekommen: Prinz Frédéric verrät der Bild, dass er von diesem Schadenersatz in mehrstelliger Millionenhöhe fordert. Ganz so hoch fällt dieser dann aber wohl doch nicht aus.
Die involvierten Parteien streben einen Vergleich an
Für den Witwer von Zsa Zsa Gabor ist klar: Der Teilverlust seines Fingers muss wenigstens finanziell wieder gutgemacht werden. Deshalb fordert er von dem Autofahrer, der Schuld an dem Unfall ist, ganze 100 Millionen Dollar.
Ganz so stattlich wird die Summe dann aber wohl doch nicht ausfallen. Prinz Frédéric dazu:
Wir sind dabei, uns zu vergleichen. Wenn alles gut geht, kriege ich wohl 4,1 Millionen Euro. Schließlich handelt es sich um meinen royalen Ringfinger, der ja nicht mehr nachwächst.
Glück hat der Geschäftsmann in Sachen Gesundheit momentan wirklich nicht: Erst im letzten Jahr kämpft er nach einer Covid-Infektion mit deren heftigen Folgen. Ein paar Millionen extra sind da sicherlich ein angenehmes Trostpflaster.
Sein Finger sei zwar noch nicht ganz geheilt, er befinde sich jedoch auf dem Weg der Besserung. Vielleicht kann er sich danach wieder fleißig dem Adoptieren widmen. Mit Melanie Müller und Heidi Klum hat er auch schon ganz konkrete Kandidatinnen auf seiner Wunschliste.