Prinz Frédéric von Anhalt trotz Booster mit Covid-19 in Klinik: "Meine Lunge drückt, mein ganzer Körper schmerzt"
Frédéric von Anhalt ist zuletzt in den Schlagzeilen, weil sein Adoptivsohn Kevin mit Luna Schweiger herumturtelt. Die Neuigkeiten, mit denen er sich jetzt an seine Fans wendet, sind leider eher beunruhigender Natur.
Noch am 18. Juni feiert Frédéric von Anhalt seinen Geburtstag, jetzt meldet er sich aus der Notaufnahme eines Krankenhauses in Los Angeles. Der Geschäftsmann hat sich mit Covid-19 angesteckt und leidet merklich.
Krank trotz Impfung
Der Witwer von Zsa Zsa Gabor hat den Empfehlungen nach eigentlich alles richtig gemacht: Er ist gegen Covid-19 geimpft und geboostert. Leider scheint die Impfung nicht verhindern zu können, dass der Adoptivsohn von Marie Auguste Prinzessin von Anhalt schwer mit den Folgen der Erkrankung zu kämpfen hat.
In einem Interview mit der Münchener Abendzeitung beschreibt er seinen schlechten Gesundheitszustand, der noch in seinen eigenen vier Wänden die Versorgung mit Sauerstoff erfordert, wie folgt:
Ich habe mich immer über Covid lustig gemacht. Jetzt geht es mir unfassbar schlecht. Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Meine Lunge drückt und mein ganzer Körper schmerzt. Ich kann nicht mehr aus dem Bett steigen und würde sofort umkippen.
Frédéric will aussortieren
Noch vor Kurzem steht Prinz Frédéric für den Film That's a Wrap vor der Kamera. Er vermutet, sich ausgerechnet bei dem Dreh angesteckt zu haben.
Besonders traurig stimmt ihn, in dieser Ausnahmesituationen niemanden an seiner Seite zu wissen. Auch seine Adoptivsöhne scheinen sich nicht um die Gesundheit ihres Vaters zu kümmern. Deshalb will er in Zukunft sein Leben umkrempeln und sich von Menschen trennen, die ausgerechnet in schweren Zeiten nicht an seiner Seite stehen:
Hoffentlich überlebe ich das hier. Und wenn das so ist, werde ich ganz neu anfangen. Es wird mir nie wieder passieren, dass ich alleine und hilflos bin. Aktuell ist keiner für mich da. Kevin hat nicht einmal angerufen. Kevin ist als erstes weg. Dann werde ich mir wieder ein Team holen, was ich früher schon hatte.
Erst einmal heißt es aber, wieder auf die Beine zu kommen. Danach bleibt ihm noch genug Zeit, herauszufinden, wer wirklich hinter ihm steht.
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