Ellermann enttäuscht von Nadja Abd el Farrag: "Das habe ich nicht verdient!"

Nadjia Abd el Farrag
© Tristar Media@Getty Images
Nadjia Abd el Farrag

Andreas Ellermann hat sich in letzter Zeit sehr für Nadja Abd el Farrag eingesetzt, doch nun ist er schwer enttäuscht von ihr.

Es sah in den letzten Wochen so aus, als würde es Nadja Abd el Farrag wieder besser gehen. Nicht nur hat sie einen Auftritt im Hamburger Lokalfernsehen gehabt, sondern sie bekam auch noch eine neue Wohnung in der schönen Hansestadt Lübeck.

Er kümmert sich um sie

Beides hat sie dem ehemaligen Lebensgefährten von Patricia Blanco, Andreas Ellermann, zu verdanken. Der Millionär hat sich um seinen neuen Schützling gekümmert, Bunte zitiert ihn mit Worten aus dem vergangenen Monat Mai:

Ich kenne Nadja seit vielen Jahren und es ist für mich selbstverständlich, dass ich ihr helfe.

Sie erscheint nicht zum Helfen

Wie das Magazin berichtet, soll Ellermann ihr einen Job in seiner Stiftung vermittelt haben, diesen hat sie aber nicht angenommen. Nadja wollte das Ganze wieder gutmachen, wozu sie bei einem Grillfest die Gelegenheit bekommen sollte. Dort sollte die 58-Jährige nämlich aushelfen.

Doch obwohl Ellermann sie sogar abholen wollte, um sie zum Grillfest mitzunehmen, ist sie nicht am Treffpunkt - dem Hotel, in dem er sie einquartiert hat, erschienen. Seitdem hat Naddel den Kontakt abgebrochen. Ellermann will seinen Schützling aber noch nicht aufgeben, gegenüber Bild sagt er:

Wir sind sehr enttäuscht. Sie bekommt jetzt noch eine letzte, dritte Chance. Wenn sie mich dann wieder hängen lässt, ist es vorbei. Noch kennen wir den Grund nicht, warum sie abgereist ist. Sie hätte uns aber wenigstens informieren müssen. Sehr schade, das habe ich nicht verdient!

Ob die 58-Jährige wohl bald den Grund nennt, warum sie Ellermann hat hängen lassen? Wird sie sich vollkommen von ihm abwenden? Er jedenfalls gibt ihr noch eine dritte Chance - fraglich, ob sie die annehmen wird.

Verwendete Quellen:

Bild: Naddel flüchtet vor ihrem Millionär aus Luxus-Hotel

Bunte: Chance verspielt? Andreas Ellermann: "Wir sind sehr enttäuscht"