Sarafina Wollny über ihre Zeit in der Türkei: "Ich komme damit überhaupt nicht zurecht"

Sarafina Wollny, Türkei, Die Wollnys
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Sarafina Wollny, Türkei, Die Wollnys

Sarafina Wollny wohnt teilweise auch in der Türkei. Dies bringt aber auch eine ganz bestimmte Herausforderung mit sich.

SILVIA WOLLNYS KULT-SPRÜCHE

Auswandern bedeutet, sein Heimatland zu verlassen und in einem neuen Land ein neues Leben zu beginnen. Diese Entscheidung birgt sowohl positive als auch negative Herausforderungen, wie die Anpassung an eine neue Kultur, das Erlernen einer neuen Sprache und den Aufbau eines sozialen Netzwerks. Auch wenn man hin und her pendelt, kann das nerven.

Ein Leben zwischen zwei Ländern

Silvia Wollny hat es wahr gemacht: Vor einiger Zeit ist sie laut TAG24 in die Türkei ausgewandert (zumindest teilweise). Viele ihrer Kinder sind mitgekommen. Auch Sarafina Wollny hat mittlerweile zwei Wohnsitze – einer davon ist nach wie vor in der deutschen Heimat.

Oft können Fans teilhaben an Sarafinas Leben, sei es in Deutschland oder in der Türkei. Manchmal jedoch hat sie wenig Zeit, zu posten, so TAG24. Wenn man mal von Werbebeiträgen absieht, gibt es immer wieder Durststrecken für ihre Anhänger:innen. Und für diese entschuldigt sich Sarafina dann auch.

Sarafina Wollny kämpft mit einem Problem

Im letzten Jahr gibt es dann einen Moment, in dem sie in den sozialen Netzwerken an ihre Fans wendet. Dabei sieht sie laut TAG24 etwas müde aus. Warum das so ist, erklärt sie direkt damals aber auch gleich direkt.

Denn es gibt etwas, das ihr in der neuen Heimat Türkei richtig zu schaffen macht. Laut TAG24 ist es etwas, mit dem ihre Kinder sehr gut zurecht kommen: die zweistündige Zeitverschiebung. Sie wird mit folgenden Worten zitiert:

Ich sag's euch Leute, diese Zeitumstellung ist nix. Ich komme damit überhaupt nicht zurecht. Ich kann mich nach fast einer Woche damit immer noch nicht so ganz anfreunden.

Da es sich nur um eine geringe Zeitverschiebung handelt, sollte sie sich aber jedes Mal doch recht schnell an die Zeitumstellung gewöhnen. Der Göttinger Chronobiologe Gregor Eichele sagt laut quarks.de nämlich: "Unsere innere Uhr braucht etwa einen Tag, um eine Stunde Jetlag zu verarbeiten".

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Verwendete Quellen:
TAG24: SARAFINA WOLLNY BEKLAGT SICH: DAS MACHT IHR IN DER TÜRKEI SO RICHTIG ZU SCHAFFEN!
quarks.de: Wer nach Osten fliegt, leidet intensiver