„Dachte, ich wäre versorgt“: Natascha Ochsenknecht sorgt sich um ihre Rente
Beim Gedanken an die Rente bekommt Natascha Ochsenknecht Bauchschmerzen. Und das trotz ihres Erfolgs!
Sie ist bekannt als Model, Autorin und Reality-TV-Star mit eigener Show seit 2022, steht im Rampenlicht und scheint alles erreicht zu haben: Natascha Ochsenknecht. Doch hinter den Kulissen kämpft die inzwischen 60-Jährige mit einer überraschenden Angst: der Sorge um ihre Rente. Denn in den vergangenen Jahren hat sie nicht dafür vorgesorgt.
Natascha Ochsenknecht: Unerwartete Rentenangst
Am 17 August feierte die dreifache Mutter ihren runden Geburtstag. In dem Alter freuen sich andere auf ihre Rente, machen Pläne, wie sie die freie Zeit genießen wollen. Ganz anders Natascha Ochsenknecht, die plagen immer öfter Sorgen, wenn es um ihre Rente geht.
In einem Gespräch mit t-online auf der VIP-Premiere von „Tim Burtons Labyrinth“ enthüllt Natascha, dass sie lange Zeit glaubte, im Alter finanziell abgesichert zu sein. „Ich habe nicht vorgesorgt, weil ich 20 Jahre lang verheiratet war und dachte, ich wäre versorgt“, sagt sie.
Natascha vernachlässigte ihre Vorsorge
Ihre Ehe mit Schauspieler Uwe Ochsenknecht endete 2012 nach fast zwei Jahrzehnten – und mit ihr offenbar auch die Illusion einer gesicherten Altersvorsorge. Jetzt macht sich das Ex-Model Sorgen, ob sie ihren Lebensstandard im Alter halten kann.
„Man macht sich schon Gedanken, wenn man selbstständig ist: Wie sieht das in der Zukunft aus? Wie lange kann ich noch arbeiten? Habe ich genug auf der Seite? Was kann ich noch alles tun?“
Die bittere Realität: „580 Euro“ Rente
Nach der Scheidung musste sich Natascha erst einmal komplett neu orientieren – auch beruflich. Deshalb habe sie sich nicht um ihre Rente gekümmert. Ein Fehler, wie ihr nun bewusst ist, denn die Realität hat die 60-Jährige unnachgiebig eingeholt.
Sie merkte, dass ihre Rente weit unter den Erwartungen liegt. „Ich kriege 580 Euro – da war ich auch sehr erstaunt“, verriet sie im Podcast von Barbara Schöneberger (50). Und Natascha witzelte: „Ein paar gute Schuhe sind schon drin“.
Oma-Glück statt Altersvorsorge
Trotz der finanziellen Unsicherheiten lässt sich Natascha nicht unterkriegen. Sie genießt das Leben als vierfache Großmutter und betont, dass ihre Rolle als Oma ihr viel Freude bereitet. „Ich habe mein Leben ja nicht geändert, es ist alles noch gleich. Außer, dass ich jetzt Enkelkinder habe, mit denen ich gern meine Zeit verbringe. Das genieße ich sehr.“
Allerdings hat die 60-Jährige auch schon eine Lösung für ihr Rentenproblem. Ihr Plan: „Ich werde so lange wie möglich arbeiten, weil es einfach auch Spaß macht.“ Und mit so vielen Enkelkindern wird Natascha Ochsenknecht bestimmt nicht langweilig, falls der Ruhestand dann doch mal kommt.
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Verwendete Quellen:
Bunte.de: Natascha Ochsenknecht: "Dachte, ich wäre versorgt": Der Gedanke an ihre Rente bereitet ihr Sorgen
Bild.de: Natascha Ochsenknecht bangt: „Habe nicht für mein Alter vorgesorgt“