"Unter uns": Dramatische Wendung bei Mareike!
Mareike fragt sich bei Unter uns, ob ihre Tochter Zoe ihr ihre Taten verzeihen kann und entscheidet sich für einen gewagten Schritt.
Bei Unter uns geht es ganz schön zur Sache und ist nichts für schwache Nerven! Sina soll leider recht damit behalten, dass Mareike ihre eigene Tochter Zoe willentlich mit Tabletten vergiftet hat, um dann als gute Mutter dazustehen, die ihrem Kind aufopferungsvoll zur Seite steht.
Mareike vergiftete lange ihr Kind
Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom, an dem Mareike leidet, entzweit sie von ihrer Tochter, die nichts mehr von ihr wissen will. Till versucht unterdessen, Mareike so gut es geht zur Seite zu stehen.
Mareike scheint endlich einzusehen, dass Zoes Vater nur das Beste für die gemeinsame Tochter wollte, als er sie und Mareike voneinander trennte. Till schafft es unterdessen, seine Partnerin dazu zu bewegen, die bestehende einstweilige Verfügung aufzuheben.
Eine Nachricht "zerreißt ihr das Herz"
Als Mareike zur Therapie aufbricht, ist für das Publikum sichtbar, wie leid es ihr tut und wie sehr sie ihre Taten bereut. Till versucht, ihr so gut es geht eine Stütze zu sein, doch sie vermisst Tochter Zoe einfach zu sehr.
Es bahnt sich eine dramatische Wendung an, wie RTL in der Vorschau schreibt. Dort heißt es, dass Mareike eine Nachricht übermittelt wird, "die ihr das Herz zerreißt". Vermutlich handelt es sich dabei um eine Nachricht von Tochter Zoe, die erst einmal Abstand von ihrer Mutter gewinnen will.
Schwere Entscheidung
Daraufhin trifft Mareike, gespielt von Mirja du Mont, eine folgenschwere Entscheidung. Aus den Vorschaubildern zu der kommenden Folge sieht es ganz so aus, als versuche sie, sich das Leben zu nehmen.
Es ist davon auszugehen, dass sie den Suizidversuch überlebt, denn sie steht auch in späteren Folgen im Cast, doch die Handlung in der Schillerallee nimmt dadurch sicher eine große Wende. Werden sich Mareike und Zoe doch noch wieder annähern?
Habt ihr auch Suizidgedanken? Dann lasst euch von der Telefonseelsorge helfen unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder auf www.telefonseelsorge.de. Zur Info: Die Beratung ist anonym und kostet nichts.