Skurrile GZSZ-Fakten: Das war der erste Satz, der jemals vor der Kamera gesprochen wurde!
"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ist seit Jahren der unangefochtene Serienliebling der Deutschen. Seit dem Serienstart ist einige Zeit vergangen und es hat sich vieles getan. Da sammeln sich so einige skurrile Fakten.
Gerade erst ist die große GZSZ-Jubiläumsfolge über die Bühne gegangen - für die RTL sogar ein Sonderprogramm schaltete. In der Folge zum 30-jährigen Bestehen ging es für den Anwalt Jo Gerner um alles. Und es geht spannend für ihn weiter, denn jetzt steht dem Serienliebling eventuell ein Liebescomeback bevor! Doch werfen wir einen Blick in die Vergangenheit!
GZSZ - wie alles begann
Denn 30 Jahre "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - das ist ein perfekter Zeitpunkt, um einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Oder erinnerst du dich etwa noch an den allerersten Satz, der jemals bei GZSZ gesprochen wurde und der damit deutsche Fernsehgeschichte schrieb?
Laut kino.de kam damals dem Schauspieler Frank Thomas Mende als Clemens Richter diese Ehre zu. Der Satz ist damals so banal wie auch stimmig für eine Serie wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": "Was ist denn?". Denn bei GZSZ kann man immer davon ausgehen, dass was ist!
Skurriles vom Set
Genauso interessant: Zu Beginn des Geschehens wird in der Handlung nicht von Berlin, sondern nur von "der Stadt" gesprochen. Autos, die in der Serie zu sehen sind, sind mit dem fiktiven Kennzeichen "ET" ausgestattet, wie TVMovie berichtet.
Doch auch rund um die Schauspieler:innen ranken sich interessante Fakten! So sitzen die Schauspielerinnen im Durchschnitt 60 Minuten in der Maske, die Herren hingegen nur 30 Minuten, wie kino.de berichtet.
Weitere spannende und ebenso skurrile Fakten zu der Serie verraten wir euch im Video!
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