Nach schweren Vorwürfen von Jan Leyk: Elena Miras meldet sich zu Wort
Jan Leyk erhebt schwere Vorwürfe gegen die Produktion von Kampf der Reality Stars. Doch damit hetzt er nicht nur den Sender, sondern auch die anderen Kandidat:innen gegen sich auf.
Damit hat Jan Leyk offenbar nicht gerechnet: Eigentlich wollte er doch mit seiner Teilnahme bei Kampf der Reality Stars sein Image aufpolieren. Das ging wohl nach hinten los.
Schneller als gedacht, fliegt er aus der Show und zahlt es nun allen mit heftigen Vorwürfen heim: Vor allem gegen die Produktion der Reality-TV-Sendung richtet sich sein Zorn.
Kampf der Reality Stars: Jan Leyk mit schweren Vorwürfen
Auf Instagram erklärt er, die Show und die Kandidat:innen seien manipuliert. So soll die Produktion mit den Teilnehmer:innen Gespräche geführt haben, um "Entscheidungen zu beeinflussen und Rauswürfe zu manipulieren".
Das einzige Ziel sei es gewesen, die bestmögliche Unterhaltung zu bieten, anstatt einen fairen Wettkampf. So sollte laut Jan Nina Kristin fliegen, weil sie nicht unterhaltsam genug gewesen sei.
Weil er zu großherzig war
Seinen eigenen Rauswurf erklärt er damit, dass er bei diesem unfairen Plan der Produktion nicht mitgespielt habe und sich unter anderem für Nina Kristin eingesetzt habe:
Doof natürlich, wenn da einer wie ich nicht mitspielt und den Ablauf stört.
Die Vorwürfe lässt der Sender natürlich nicht lange auf sich sitzen und meldet sich mit einem ironischen Kommentar zu Jans selbstlosen Vorwürfen über Twitter zu Wort:
Das wahre Opfer ist hier natürlich Jan. Das bestätigen zahlreiche Experten, wie zum Beispiel Jan, aber auch Jan, und natürlich Jan. Sowie Jan.
Elena Miras zu den Vorwürfen ihres Ex-Mitstreiters
Und sogar eine der anderen Kandidat:innen nimmt zu Jans Vorwürfen Stellung. Eigentlich hatten sich Jan und Elena Miras während der Show noch gut verstanden, doch nun wendet sie sich in ihrer Insta-Story von ihm ab:
Das ist absoluter Schwachsinn. Die Produktion hatte keinen Einfluss auf unsere Entscheidungen.
Sie selbst habe ausschließlich positive Erfahrungen mit der Produktion gemacht, die die Teilnehmer:innen stets unterstützt, sich aber darüber hinaus im Hintergrund gehalten habe.
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