"In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte": Darum macht sich Florian große Sorgen

Das Team von "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"
© ARD/Tom Schulze
Das Team von "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"

Im erfolgreichen Ableger der ARD-Serie In aller Freundschaft kümmert sich ein junges Ärzteteam regelmäßig um seine Patienten. Dabei gibt es nicht nur hochemotionale Storys rund um die Patienten, sondern auch in Bezug auf das Privatleben der Protagonisten. Unter ihnen ist auch Florian, den eine ganz spezielle Sorge umtreibt.

Seit Kurzem ist bekannt, dass der Vater des jungen Arztes an Alzheimer erkrankt ist. Ein echter Schock für Florian - und zwar in mehrfacher Hinsicht: Zum einen wird sein Vater zunehmend vergesslicher und muss früher oder später rund um die Uhr betreut werden.

Das könnte die Alzheimer-Erkrankung des Vaters für Florian bedeuten

Zum anderen besteht vor allem aber auch die Gefahr, dass Florian selbst ebenfalls an Alzheimer erkranken könnte! Immerhin wäre es durchaus möglich, dass er dies von seinem Vater vererbt bekommen hat.

Im Vorschautext zur 308. Episode von In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte deutet ARD das zumindest an: Florian hat vergessen, auf dem Anamnesebogen einer Patientin zu vermerken, dass sie Blutverdünner nimmt - was ihm einfällt, als er sieht, dass eine der OP-Naht stark blutet. Dazu schreibt der Sender:

Sind das die ersten Symptome seiner vermeintlichen Alzheimer-Erkrankung?

Wird damit etwa Florians Serien-Exit eingeleitet?

Mit diesem Teaser steigen neben der Vorfreude auf die Folge vor allem auch die Sorgen um Florian. Sollte er der Sache auf den Grund gehen wollen und einen Gentest machen, könnte damit schon sehr bald feststehen, ob der junge Arzt noch länger im Johannes-Thal-Klinikum bleiben kann oder nicht.

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