Heftige Kritik an DSDS: Gehen sie im Auslands-Recall zu weit?

Heftige Kritik an DSDS: Gehen sie im Auslands-Recall zu weit?
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Heftige Kritik an DSDS: Gehen sie im Auslands-Recall zu weit?

Im Netz hagelt es heftige Kritik gegen DSDS. Auf der Suche nach einem neuen Gesangs-Talent wurde für den Auslands-Recall auch dieses Mal ein ganz besonderer Ort ausgesucht. Mitten in der Wildnis Südafrikas beschützen Ranger die Jury und Teilnehmer vor wilden Flusspferden. In den sozialen Netzwerken allerdings herrscht Unmut.

Die beliebte Casting-Show Deutschland sucht den Superstar hat auch dieses Mal für den Auslands-Recall einen ganz besonderen Ort gefunden: Mitten in der Wildnis Südafrikas, genauer im Nationalpark Pilanesberg, direkt im Lebensraum von Nilpferden.

Ranger sorgen für Schutz

Da Nilpferde zu den gefährlichsten Tieren Afrikas gehören und eine Geschwindigkeit von 60 km/h erreichen können, wurden zum Schutz der Jury und der Teilnehmer Ranger beauftragt, die Nilpferde zu überwachen und bei Gefahr zum Betäubungsgewehr zu greifen, wozu es auch beinahe gekommen wäre, da sich die Nilpferde zu Beginn auffällig aggressiv verhielten.

Kritik aus dem Netz

Die Wahl des Drehorts in unmittelbarer Nähe von Wildtieren wurde von DSDS-Fans im Netz stark kritisiert. Insbesondere sorgten sich die Fans um das Wohl der Tiere, in deren Lebensraum für das Casting eingreifen wurde. „Traurig, dass der Nationalpark RTL erlaubt hat, solche Aufnahmen für DSDS zu drehen. Irgendwie regt mich das gerade auf“, schreibt eine Userin auf Twitter. Sie war nicht die einzige. „Warum wurde für den DSDS-Recall ein Nationalpark gewählt? Viel zu viel Stress für die Tiere! Keine Verantwortung“, twitterte ein weiterer User.

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