"Die Wollnys": Ist die neue Staffel etwa auch die Letzte?
Endlich ist es soweit: Die neuen Folgen von Die Wollnys werden ab dieser Woche ausgestrahlt! Doch die Freude der Fans wird nun getrübt ...
Die Wollnys gehen in die nächste Runde – die Fans sind begeistert. Nun deutet sich jedoch an, dass die Freude nicht allzu lange währen könnte.
"Die Wollnys": Ist nach Staffel 18 Schluss?
Seit über zehn Jahren können die Zuschauer:innen das Leben der Großfamilie mitverfolgen. So auch jetzt wieder: Ab Mittwoch, den 13. September, zeigt RTL2 die 18. Staffel von Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie.
Doch sehr sich die Fans auf neue Einblicke in den Alltag der Familie – und vor allem auf die Babys – freuen: Möglicherweise müssen sie nach dieser Staffel auf weitere TV-Momente mit ihren Lieblingen verzichten. Das hat DWDL nun angedeutet.
Mögliche Absetzung der Sendung: Das steckt dahinter
Das Problem ist dabei aber nicht etwa die Tatsache, dass Die Wollnys mittlerweile überwiegend in der Türkei leben. Tatsächlich hängt es mit den Einschaltquoten zusammen, wie DWDL erklärt:
Die im Frühjahr gesendeten Episoden landeten in der klassischen Zielgruppe nur bei rund fünf Prozent und waren somit schwächer unterwegs als vorherige Ausgaben.
Ähnlich ergehe es auch dem direkten Konkurrenzformat Die Geissens. Da dieses jedoch immerhin noch auf sechs Prozent in der relevanten Zielgruppe kommt, sieht es im Falle einer "Entweder oder"-Entscheidung des Senders eher schlecht aus für Silvia und ihre Familie.
Entscheidung steht noch aus
Bisher hat sich RTL2 noch nicht dazu geäußert. Es ist aber durchaus denkbar, dass sich der Sender bereits nach neuen, lukrativeren Formaten umsieht. Ob und wann die Die Wollnys abgesetzt werden, steht also aktuell noch in den Sternen – und hängt im Zweifelsfall auch damit zusammen, wie die aktuellen Folgen ankommen.
Verwendete Quellen:
DWDL: Schwangerschaft, Verlobung und eine Boutique: Finden "Die Wollnys" ab Herbst zurück zu einstiger Stärke?
TVMovie: „Die Wollnys“ in Schwierigkeiten! Deshalb ist ihre RTL2-Zukunft ungewiss