Da vergeht den Geissens das Lachen: Sie werden mit Waffen verjagt

Da vergeht den Geissens das Lachen: Sie werden mit Waffen verjagt
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Da vergeht den Geissens das Lachen: Sie werden mit Waffen verjagt

Damit hat Papa Geiss nicht gerechnet: Als er von seiner Yacht aus eine andere mit seiner Drohne ausspionieren will, eskaliert die Situation blitzschnell und die Geissens befinden sich plötzlich mitten in einer Verfolgungsjagd - mit Waffen!

Kein Tag, an dem es bei den Geissens nicht zum Drama kommt: Erst kürzlich gibt es innerhalb der Familie große Diskussionen aufgrund von Mama Carmens Kochkünsten, jetzt muss die Familie aufgrund von Papa Roberts Neugierde die Flucht ergreifen, wie promifash.de berichtet...

Robert Geiss ist neugierig

Nach knapp vier Jahren ist die Millionärsfamilie nun von ihrer Weltreise zurück und beendet das wohl spannendste Abenteuer ihres Lebens in Monaco. Doch bevor die Yacht der TV-Millionäre in den monegassischen Hafen einfährt, packt Familienoberhaupt Robert die Neugierde: Mithilfe seiner Drohne will er die benachbarte Yacht etwas näher begutachten. Doch das knapp 160 Meter lange Schiff, das dem russischen Oligarchen Roman Abramovich gehört, ist vor Drohnenangriffen geschützt: Je mehr sich die fliegende Kamera dem Schiff nähert, desto mehr verpixelt das Bild.

Die Situation eskaliert

Je näher die Drohne der Yacht kommt, desto besorgter zeigt sich Carmen Geiss: "Da ist nicht mit zu spaßen. Die haben sehr wahrscheinlich ein Abwehrsystem gegen Drohnen", so die 53-Jährige. Und auch Robert scheint mittlerweile verstanden zu haben, dass seine Idee wohl nicht ganz so clever gewesen ist: "Das sind Russen und die wissen natürlich sofort, wie man bestimmte Angriffe abwehrt." Schließlich eskaliert die Lage und die Besatzung von Abramovich rückt auf Beibooten aus: "Wir haben Glück gehabt, dass wir unsere Drohne im letzten Moment wieder einfangen konnten. Und jetzt verfolgen die uns", so Robert weiter. Anschließend wird dem TV-Millionär die Gefahr der Situation bewusst: "Die hatten alle die Pistolen am Halfter!"