Thomas Gottschalk ordnet "Wetten, dass..?"-Streit mit Shirin David ein
Thomas Gottschalk lässt den "Wetten, dass..?"-Zwist mit Shirin David nicht unkommentiert. Doch statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, stellt er klar: "Ich habe nichts gegen Influencer."
Moderator Thomas Gottschalk (73) möchte den Streit mit Rapperin Shirin David (28) in seiner letzten Ausgabe der Samstagabendshow "Wetten, dass..?" (25.11., Offenburg) nicht unkommentiert auf sich sitzen lassen. Und so stellt er in der neuesten Folge seines Podcast "Supernasen" klar: "Ich habe wirklich überhaupt nichts gegen Influencer. Die Arbeiten hart für ihre Kohle. Die arbeiten da 20 Stunden in ihr Gerät rein."
Thomas Gottschalk: "Für mich ist dieses Wort Follower einfach negativ besetzt"
Damit bezieht er sich auf Davids an den Gastgeber gerichteten Satz in der TV-Show vor eineinhalb Wochen: "Du hast mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch, und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier."
Shirin David war zuvor zusammen mit Schlagerkönigin Helene Fischer (39) aufgetreten, um eine neue Version des Megahits "Atemlos durch die Nacht" zu performen. Gottschalk ruderte schon in der Live-Sendung zurück. Er habe Influencer bisher nur nicht verstanden.
Im Podcast erklärte er nun außerdem: "Für mich ist dieses Wort Follower einfach negativ besetzt, weil ich bin keiner, der followen will, sondern ich will vorausgehen", so Gottschalk.
In der Social-Media-Ankündigung zu "Die Supernasen" erklären Gottschalk und sein Kollege Mike Krüger (72), warum das Thema nochmal auf den Tisch musste: "Thomas will ja nur respektiert werden, aber was die Presse über ihn und Shirin David schreibt, ist ihm nicht egal, es zwickt".