Skandalös und romantisch: Die Liebesgeschichte von Fürst Albert II. und Charlène von Monaco
Seit 2011 sind Charlène und Albert verheiratet.
Immer wieder kursieren Gerüchte um eine mögliche Trennung.
Seit 2011 sind Charlène und Albert verheiratet.
Immer wieder kursieren Gerüchte um eine mögliche Trennung.
Selbst der königliche Hof dementiert die Gerüchte.
Charlène, geborene Wittstock, war Profi-Schwimmerin. 2000 trat sie bei Olympia in Südafrika an.
Charlène wurde in Simbabwe geboren. Als sie bei einem Schwimmwettbewerb in Monaco antrat, lernte sie Fürst Albert kennen. Das war im Jahr 2000.
Allerdings traten die beiden mit ihrer Beziehung erst sechs Jahre später in die Öffentlichkeit.
Das Debüt als Paar gaben die beiden bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Italien.
Schon früh wurde die Ehe durch Skandale erschüttert.
In den 90ern galt Albert als Playboy.
2005 erkannte der Player seinen unehelichen Sohn Alexandre an. Die Mutter des Jungen ist eine Flugbegleiterin. Auch die Vaterschaft von Jazmin Grimaldi erkannte er später an.
Am 2. Juli 2011 gaben sich die beiden das Jawort. Sie heirateten im Innenhof des Palais Princier.
Doch die Presse stürzte sich damals auf die Tränen von Charlène. Waren sie unecht?
Laut mehreren Quellen wollte Charlène die Hochzeit abgeblasen haben. Grund dafür: Im Mai 2011 sollte sich Albert einem weiteren Vaterschaftstest unterziehen. Dieses Kind sollte 2005 Jahren gezeugt worden sein … als Charlène schon mit Albert fest zusammen war.
2014 verkündete das Paar, dass sie Zwillinge erwarten.
Im Dezember wurden dann Prinzessin Gabriella und Erbprinz Jacques geboren.
Hier waren die beiden auf einer Gala 2022 in Monte-Carlo.
Während Albert immer gleich aussieht, zeigt sich Charlène mit verschiedenen Looks.
2023 hatte Charlène braunes Haar, stets kurz.
Immerhin ziert Alberts Nase über die Jahre hinweg immer eine andere Brille.
Ganz aktuell, bei den olympischen Spielen in Paris, zeigt er sich ohne Brille.