"Sehr schlechtes Benehmen": Harrys beste Freunde sind schockiert von Meghans Launen
Mit diesem Verhalten sorgt Prinz Harry bei seinen engsten Freunden für Sprachlosigkeit und Zorn, bis sie sich schließlich nicht anders zu helfen wissen als sich von ihm distanzieren.
Für seine Liebste, Meghan Markle, zieht Prinz Harry Tausende Kilometer weg von seiner Familie in Großbritannien nach Los Angeles. Dort beginnt er mit Ehefrau und Kind ein völlig neues Leben, nachdem er es sich zu Hause mit Freunden und Familie verscherzt hat. Eine Entwicklung, deren Ursache viele in Meghan Markles Einfluss auf den Prinzen vermuten. Ist der Prinz überhaupt glücklich in seinem neuen Leben?
Meghan will nicht, dass er jagen geht
In ihrem Buch Prince Philip Revealed berichtet Royals-Expertin Ingrid Sewerd, wie sehr Harry seine ehemaligen Freunde enttäuscht hat. Als Ehrengast bei einem Jagdwochenende 2018 sagt der Herzog in letzter Minute ab. Ingrid Seward schreibt:
Es ist genau 9 Uhr morgens, alle warten mit geschulterten Gewehren an der Tür, bereit zum Aufbruch, doch keine Spur von Harry. Sie warten solange, bis Harry schließlich wie ein begossener Pudel im Morgenmantel an der Tür erscheint. Als peinliche Erklärung gibt er vor, Meghan wolle nicht, dass er schießen geht, was ziemlich unangenehm ist, denn Harry ist der Ehrengast.
Wo ist der Harry, den sie kennen?
Die anderen sind völlig verdattert, denn Prinz Harry hat die Jagd von klein auf immer geliebt.
Das ist nicht der Harry, den sie kennen, er hätte sie nie hängengelassen [...] Das zeugt von sehr schlechtem Benehmen und bei seinen Freunden herrscht allgemeine Empörung.
Durch derartiges Verhalten entfernt sich Prinz Harry schließlich immer weiter von seinen engsten Freunden.
Schluss mit der königlichen Jagd
Schon im Dezember 2017 weigert sich Prinz Harry aus Liebe zu seiner Meghan, an der königlichen Weihnachtsjagd teilzunehmen. Die Jagd ist eine aristokratische Tradition und bei Tierschützern, zu denen auch die ehemalige Schauspielerin gehört, nicht gern gesehen.
Dass Prinz Harry 2017 nicht an der Jagd teilnimmt, schürt schon damals den Unmut von William, Charles und Philip. Kurz vor seiner Abreise in die USA soll der Ehemann von Meghan Markle nun sogar zwei seiner Gewehre des berühmten britischen Waffenherstellers James Purdey & Son versteigert haben. Was Meghan will, bekommt sie eben auch.