Royals-Rückzug: Koch der Queen demaskiert Meghans Ruhmsucht
Der Ex-Koch der Queen, Darren McGrady, berichtet neuerdings nicht über die geheimen Essgewohnheiten des englischen Königshauses, sondern zeigt eine andere Seite der Royals, indem er Meghan Markle in ein narzisstisches Licht rückt.
Manipulation und Ruhmsucht: Das sind harte Anschuldigungen, die Meghan Markle zur Zeit treffen. Die Schauspielerin ist seit ihrer Heirat mit Prinz Harry Mitglied der britischen Königsfamilie als Herzogin von Sussex.
Harte Anschuldigungen
Darren McGrady, der ehemalige Koch der britischen Königsfamilie, twittert diese Anschuldigungen, nachdem bekannt wurde, dass Harry und Meghan von ihren Funktionen als "senior royals" zurücktreten.
Diese Nachricht erschüttert nicht nur das Königshaus, sondern auch das Volk. Es sei eine Beleidigung und Respektlosigkeit der Queen gegenüber, denn sie haben diese Entscheidung nicht mit dem Königshaus abgesprochen, sondern einen Post auf Instagram verfasst:
Freiheit oder Ruhmsucht?
Während es für Meghan Markle sicherlich einen Schritt zurück in ihre Freiheit bedeutet, sieht der Ex-Koch der Queen reine Ruhmsucht in ihrer Entscheidung, Harry geheiratet zu haben.
Meghan wollte nie königlich sein. Meghan wollte berühmt werden. Meghan ist berühmt! Es dreht sich alles um Meghan!
Für Darren McGrady ist klar, dass Meghan Markle Harry für ihre Zwecke manipuliert. Ihre Aktionen zeugen davon, dass sie um jeden Preis berühmt sein will und nach Aufmerksamkeit heischt.
So hätte Lady Diana reagiert
Er geht sogar weiter als der Fernsehmoderator Piers Morgan, der Meghan Markle bereits als "ruhmsüchtige Diva" bezeichnet hat, indem er sogar Lady Diana mit ins Spiel bringt. Ihm zufolge wäre die Mutter von Harry sicherlich wütend auf ihn, wenn sie sähe, wie er sich manipulieren lässt.
Warum er sich das erlaubt, begründet er insofern darin, dass Lady Diana einmal in der Küche über ihre Söhne gesprochen hätte. In diesem Gespräch hätte sie William mit seinem Vater verglichen und erwähnt, dass Harry ganz nach ihr käme.
Er erlaubt sich sogar zu wissen, dass sie sicherlich nicht stolz wäre, wenn sie sähe, wie respektlos Harry mit seiner Großmutter, der Queen, umginge. Denn sie selbst wäre trotz ihrer schwierigsten Zeit immer respektvoll geblieben.
Bei diesen Anschuldigungen schwingt jedoch vor allem eines mit: Die Enttäuschung darüber, dass Traditionen nicht gewahrt werden und Harry nicht mehr offiziell aktiver Teil des britischen Königshauses sein will sowie die Angst, dass die Royals auseinander brechen könnten. Einen Buhmann muss es immer geben, in diesem Fall ist es eine "Buhfrau"...