Prinz Charles: Nach Oprah-Interview hätte er gerne Klartext gesprochen
Knapp einen Monat ist das skandalträchtige Interview, das Meghan Markle und Prinz Harry Oprah Winfrey gegeben haben, nun schon her - dennoch sorgt es nach wie vor für heftige Schlagzeilen auf der ganzen Welt und es kommen immer neue Details dazu ans Licht. So auch von Prinz Charles.
Besonders schwer ist die britische Königsfamilie von dem Enthüllungsinterview der Sussex betroffen, in dem das Paar wenig positive Worte über Harrys britische Verwandte findet. Die zum Teil schweren Vorwürfe und Anschuldigungen sorgen bei so manch einem Familienmitglied für ungewohnt heftige Reaktionen.
Interview lockt Royals aus der Reserve
Von Rassismusvorwürfen über Vernachlässigung bis hin zu Tränen – in dem Interview machen Meghan und Harry vor kaum etwas Halt. Insbesondere die Rassismusvorwürfe wegen Archies Hautfarbe sorgen für Empörung.
Nach einem kurzen Statement des Buckingham Palace macht bereits Prinz William ungewohnt impulsiv seinem Ärger Luft; kein Wunder, denn auch seine Frau Kate Middleton wurde von Meghan heftig angegriffen. Nun kommt heraus, dass auch Prinz Charles gerne ganz anders reagiert hätte.
Das will er nicht auf sich sitzen lassen
Angeblich wäre Prinz Charles, der wohl schon seit Längerem nicht mehr auf die Anrufe seines Sohnes Harry reagiert, gerne detaillierter auf die Anschuldigungen der Sussex eingegangen, wie Royalsexpertin Katie Nicholl gegenüber Entertainment Tonight berichtet:
Mein Stand ist, dass Prinz Charles eine detailliertere Erklärung zum Oprah-Interview abgeben und womöglich sogar einige der Vorwürfe Punkt für Punkt durchsprechen wollte.
Ein solches Vorgehen wäre jedoch gegen das royale Motto: Never explain, never complain gewesen und hätte womöglich weitreichende Konsequenzen nach sich gezogen, sodass die Royals die Angelegenheit wohl eher im Privaten klären werden. Angeblich haben Prinz William und Prinz Harry bereits wegen des Interviews telefoniert.