Prinz Charles besucht Prinz Philip im Krankenhaus: Wie geht es mit der Monarchie weiter?
Vor 14 Tagen ist Prinz Philip zur Behandlung einer Infektion ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Prinzgemahl hat vor wenigen Tagen Besuch von seinem Sohn, Prinz Charles, erhalten und dabei deutliche Worte für die Zukunft der Monarchie gefunden.
Was Prinz Philip anbelangt, wächst in Großbritannien die Sorge unaufhaltsam. Der Mann von Elizabeth II., der im nächsten Juni seinen 100. Geburtstag feiern wird, ist in London am 16. Februar wegen einer Infektion ins King Edward VII Krankenhaus eingeliefert worden.
Da er sich in den letzten Wochen nicht besonders gut gefühlt hat, will sich der Familien-Patriarch entschlossen haben, sich als "Sicherheitsmaßnahme" ins Krankenhaus einweisen zu lassen. Liegen auch zum genauen Grund seiner Einlieferung keine Informationen vor, ist jedoch sicher, dass dies nichts mit einer Corona-Erkrankung zu tun hat.
Keine Corona-Erkrankung - was aber dann?
Hat auch der Buckingham Palast zwar offiziell verlautbaren lassen, dass Prinz Philip "nur für ein paar Tage" ins Krankenhaus geht, wird den Royal-Fans diese Zeit jetzt etwas zu lang. Europe 1 hat hierzu schon vor ein paar Tagen die Kommentare von Passanten eingefangen, von denen wir euch gern ein paar Kostproben liefern:
Angesichts seines Alters ist das besorgniserregend, er ist sehr gebrechlich. Wir freuen uns darauf, das Jubiläum der Königin im nächsten Jahr zu feiern. Sollte er dabei nicht mehr dabei sein, wäre das sehr schade.
Ich hoffe, dass er wieder gesund wird. Es wäre sehr komisch, wenn er nicht mehr da sein sollte. An der Spitze der Monarchie habe ich immer nur ihn zusammen mit der Königin gesehen.
"Eines Tages wird er sterben"
Am 20. Februar wird bekannt, dass sich Prinz Charles ins Krankenhaus begeben hat, um seinem Vater einen Besuch abzustatten. Dieser Besuch soll dann nur 30 Minuten gedauert haben.
Dennoch hat diese Zeit angeblich für den Prinzgemahl und den zukünftigen König von England ausgereicht, sich ausgiebig über die Zukunft der britischen Monarchie zu unterhalten, zumindest wenn man den Informationen glaubt, die Dickie Arbiter (der ehemalige Pressebeauftragte ihrer Majestät) dem Mirror geliefert hat. Arbiter hebt hier konkret hervor:
Ich glaube, dass der Prince of Wales einer Aufforderung des Dukes of Edinburgh nachgekommen ist, ihn zu besuchen.
Düstere Miene
Prinz Charles soll danach mit besonders düsterer Miene das Krankenhaus wieder verlassen haben. Prinz Philip hat angeblich bei der Unterredung einen sehr beunruhigenden Satz ausgesprochen. Dickie Arbiter sagt hierzu seinerseits:
Ich denke, dass er wieder entlassen und nach Windsor zurückkehren wird. Aber natürlich wird er auch eines Tages sterben, zu Charles hat er gesagt: 'Eines Tages wirst du der Anführer in der Familie sein.'
Nach den Informationen Dickie Arbiters soll der Mann von Königin Elizabeth II., der als Vorlage für einen Disney-Prinzen dient, noch dieses Wochenende im Krankenhaus bleiben.