Monaco feiert Nationalfeiertag und ihre Fürstin Charlène als Lady in Red
Fürstin Charlène hat am Nationalfeiertag in Monaco alle Blicke auf sich gezogen: Die Ehefrau von Fürst Albert II. wählte ein Outfit ganz im Stile einer wahren "Lady in Red".
Bei den aktuellen Bildern aus Monaco kommt er einem ganz automatisch in den Sinn, der Welthit "The Lady in Red" von Chris de Burgh (75). Von Kopf bis Fuß und ohne eine einzige farbliche Ausnahme hat sich die monegassische Fürstin Charlène (45) in die Signalfarbe gehüllt. Der Anlass: In Monaco findet jährlich am 19. November der Nationalfeiertag statt, der auch unter dem Namen "La Fête du Prince" bekannt ist.
Mit dem auffälligen Outfit bestehend aus Mantel, Kleid, Handschuhen, Stiefeln und passender Kopfbedeckung, zog Fürstin Charlène sämtliche Blicke auf sich. Da gerieten ihr Ehemann Fürst Albert II. (65) sowie die gemeinsamen Zwillinge Gabriella und Jacques (8) fast ein wenig in den Hintergrund. Dabei hatten sich auch diese für den feierlichen Anlass in Schale geworfen: Wie sein Vater schmiss sich auch der Prinz in eine traditionelle Uniform. Seine Schwester Gabriella trug eine marineblauen Zweireiher-Mantel ganz im Stile von Fürstin Charlène.
Erst Gottesdienst, dann Grüße vom Palastbalkon
Zunächst stand ein Gottesdienst für die Fürstenfamilie an, bei dem zahlreiche weitere Royals zugegen waren. Bilder aus der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée zeigen unter anderem etwa Prinzessin Stéphanie (58) und Prinzessin Caroline (66) sowie deren Kinder Andrea (39), Pierre (36), Alexandra (24) und Charlotte (37). Letztgenannte erschien ebenfalls in rotem Look, aber bei weitem nicht so auffällig wie die Fürstin.
Danach ging es für die Anwesenden des Gottesdienstes in Richtung des Fürstenpalastes, wo sie für die Fotografen posierten. Nach der Parade im Hof grüßten Albert und Charlène sowie Gabriella und Jacques dann noch vom Balkonfenster des Palastes aus die versammelte Menschenmenge vor Ort.
Erst im vergangenen Oktober hatten Fürst Albert II. und Fürstin Charlène in voneinander unabhängigen Interviews bekräftigt, dass "mit unserer Ehe alles in Ordnung ist". Die Gerüchte, dass dem nicht so sei, bezeichnete Charlène als "zermürbend und anstrengend", ihr Mann nannte diese derweil "verletzend".