Meghan und Harry: Überraschendes Geständnis von George Clooney zu ihrer Hochzeit
Als enge Freunde der Sussex dürfen George und Amal Clooney auf der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle nicht fehlen. Doch sind sie wirklich so gut befreundet? George Clooneys Geständnis sorgt für Aufruhr ...
Zu ihrer royalen Hochzeit am 19. Mai 2018 in der Kapelle von Schloss Windsor laden Meghan Markle und Prinz Harry sowohl Mitglieder der Königsfamilie ein als auch zahlreiche Freunde. Darunter Serena Williams, David und Victoria Beckham, aber auch George und Amal Clooney. Ganz besonders schick zurechtgemacht nimmt das Paar in der Kapelle Platz, doch woher sich die Paare kennen, weiß keiner so genau.
Sie kennen sich gar nicht
Über zweieinhalb Jahre nach dem großen Tag verrät Boris Johnsons Schwester, wie es um diese "Freundschaft" wirklich bestellt ist. In ihrer Kolumne auf Air Mail macht Rachel Johnson eine interessante Verkündung:
Es gibt eine Geschichte, der zufolge Carolyn Bartholomew, die ehemalige Mitbewohnerin von Diana, sich, während sie auf den Beginn der Zeremonie warteten, zu dem Paar neben ihr umdrehte und fragte, woher sie Harry oder Meghan kennen.
Und die Antwort, die alle erstaunen dürfte, lautet: "Wir kennen sie nicht." Der Schwester des britischen Premiers zufolge gilt das Gleiche wohl auch für andere vermeintliche Freunde, die auf der Gästeliste standen, wie Oprah Winfrey oder David und Victoria Beckham.
Meghan und Harry wirklich verliebt
Gegenüber einem Familienmitglied der Royal Family soll George Clooney damals jedoch gesagt haben:
Ich freue mich wirklich über diese Hochzeit, weil sie tatsächlich verliebt wirken. Ich gehe auf viele Hochzeiten von Promis und viele wirken gar nicht verliebt.
George Clooney verteidigt Meghan
Im Laufe der Zeit entwickelt sich dann aber tatsächlich eine Freundschaft zwischen den beiden Paaren und 2019 verteidigt der Schauspieler Meghan sogar öffentlich bei einem Interview mit Good Morning Britain:
Ich habe schon mitbekommen, wie es ist, wenn die Presse einen für nichts und wieder nichts angreift und das scheint mir etwas ungerecht, denn [Meghan] hat nichts weiter gemacht, als ihr Leben zu leben.