Meghan Markle weiter in der Kritik: An ihren Ohrringen soll Blut kleben
Mittlerweile im Exil in Kalifornien versucht Meghan Markle, ihr Image wiederherzustellen. Doch aktuell geht der Versuch eher nach hinten los. Nach den schweren Vorwürfen der Times folgen nun neue Anschuldigungen.
Für Meghan Markle sieht es aktuell nicht gut aus. Während die werdende Mama noch vor Kurzem überglücklich ihren Babybauch präsentiert, häufen sich nun schockierende Anschuldigungen gegen Harrys Frau. Zunächst wirft ihr die Times vor, ihre Angestellten gemobbt und eingeschüchtert zu haben und nun hagelt es wegen eines ganz bestimmten Paars Ohrringe Kritik.
Ein Geschenk von einem Mörder
Im Oktober 2018 soll Meghan Markle Diamanten-Ohrringe getragen haben, die sie von Mohammed bin Salman bei einem Staatsdinner auf den Fijis geschenkt bekommen hat. Und das nur drei Wochen nach dem Mord an Journalist Jamal Khashoggi, den der saudische Kronprinz laut der CIA beauftragt haben soll.
Die Herzogin soll damals behauptet haben, dass die Ohrringe geliehen seien. Ihre Anwälte erklären nun, dass Meghan Markle zu diesem Zeitpunkt noch keine Kenntnis von den Mordvorwürfen gegen bin Salman hatte.
Hat sich der Buckingham Palace gegen sie verschworen?
Angesichts der jüngsten Anschuldigungen wirft Meghan Markle der Times vor, vom Buckingham Palace ausgenutzt worden zu sein, um falsche Informationen über sie zu streuen. Und ihre Anwälte erklären:
Es ist kein Zufall, dass Jahre alte Anschuldigungen zur Diskreditierung der Herzogin verbreitet werden, wenn sie und der Herzog wenige Tage später offen und ehrlich über ihre Erfahrungen [in der Royal Family] sprechen wollen.
Die Rede ist von dem bevorstehenden Interview, dass Meghan Markle und Prinz Harry Oprah Winfrey gegeben haben und welches am Sonntag, den 07. März, auf CBS ausgestrahlt werden soll.