Meghan Markle: Ihre angeblichen Memoiren könnten auf Zukunft in Politik hindeuten
Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben Berichten zufolge einen Vertrag über vier Bücher mit dem Verlag Penguin Random House unterzeichnet. Angeblich soll Meghan planen, ihre eigenen Memoiren zu schreiben.
Einem Hollywood-Agenten zufolge macht das Schreiben von Memoiren "noch mehr Sinn", wenn die Herzogin von Sussex Gerüchten zufolge "politische Ambitionen hegt", da dies eine Strategie ist, die viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in der Vergangenheit genutzt haben.
Ein angeblicher Vier-Bücher-Deal
Berichten zufolge sollen der Herzog und die Herzogin von Sussex einen Vertrag über vier Bücher mit dem Verlag Penguin Random House unterzeichnet haben. Das erste Buch ist Prinz Harrys mit Spannung erwartete Biografie Spare, das am 10. Januar erscheinen wird.
Das zweite Buch ist Meghan Markles Kinderbuch The Bench, in dem die sich entwickelnde und wachsende Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn durch die Augen einer Mutter betrachtet wird.
Es wird gemunkelt, dass die Sussexes gemeinsam an einem Wellness-Buch arbeiten. Das vierte Buch bleibt ein Geheimnis. Wird die Herzogin ihre eigene Autobiografie schreiben? Die Herzogin soll es jedenfalls in ihrem The Cut-Interview angedeutet haben. Sie erzählt:
Interessant ist, dass ich noch nie etwas unterschreiben musste, das mich am Reden hindert. Ich kann über meine gesamte Erfahrung sprechen und mich entscheiden, es nicht zu tun.
Nichts unversucht lassend
Ein Insider soll berichtet haben, dass Prinz Harry seinen Bruder William und seine Schwägerin Kate Middleton scharf kritisieren, jedoch seinen Vater, König Charles III., relativ mild behandeln würde. Eine Quelle verrät OK!-Magazin:
Sie (Meghan Markle) hat die feste Absicht, dieses Buch zu schreiben und nichts unversucht zu lassen.
Die Quelle fährt fort:
Es ist nur eine Frage des Timings und wie lange sie sich noch zurückhalten möchte, um das zu bewahren, was von ihrer und Harrys Beziehung zu König Charles noch übrig ist.
Die Quelle behauptet auch, dass Prinz Harry und Meghan das Gefühl hätten, dass sie in Bezug auf ihre Beziehung zu den Royals wenig zu verlieren hätten.
Anspielung auf politische Ambitionen
Es ist viel darüber spekuliert worden, was Meghan mit ihrer Zukunft vorhat. Eine wiederkehrende Theorie ist eine Zukunft für sie in der Politik. Seit ihrem Ausscheiden aus der Royal Family hat sich Meghan wieder stärker zu ihren Ansichten über Frauenrechte und Elternurlaub geäußert.
Die Herzogin ist gut mit der feministischen Ikone Gloria Steinem befreundet, die sich in der liberalen Politik engagiert und laut einem Freund von Steinem seien Meghans Ansichten ähnlich. Es heißt:
Meghan hat sehr ähnliche Ansichten wie Gloria in Bezug auf soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte. Gloria ermutigt sie, ihre Stimme zu erheben.
"Es würde Sinn ergeben"
Ein Hollywood-Agent sagte, dass das Schreiben eines Buches sogar "noch mehr Sinn ergeben würde", wenn die Herzogin politische Ambitionen habe. Donald Trump, Bill Clinton und Barack Obama nutzten diese Strategie, bevor sie ins Weiße Haus einzogen. Ein Hollywood-Manager hat jedoch eine Warnung ausgesprochen, dass bald das Interesse an den Sussexes schwinden könnte:
Wenn ich ihr einen Rat geben würde, würde ich sie davor warnen, ein Buch zu schnell zu veröffentlichen, denn es besteht die Gefahr, dass die Leute anfangen, 'Sussex-Müdigkeit' zu empfinden.
Verwendete Quellen:
She Knows: 'The Timing of Meghan Markle’s Reported Tell-All Book Could Hint at an Entry Into Politics'
Cosmopolitan: 'Meghan Markle Reportedly Plans to Write a Tell-All Memoir of Her Own After Prince Harry's 'Spare''
Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK