Krebskranker König Charles: Prinz Harry ist in London angekommen
Prinz Harry ist aus Kalifornien an die Seite seines krebskranken Vaters, König Charles III., gereist. Laut britischen Medien landete der Linienflug des Ehemanns von Herzogin Meghan in den Mittagsstunden in London.
Prinz Harry (39), der jüngere Sohn von König Charles III. (75), ist an die Seite seines krebskranken Vaters geeilt. Wie der britische "Daily Mirror" berichtet, soll der Ehemann von Herzogin Meghan (42) in den Mittagsstunden in London angekommen sein. Prinz Harrys Ehefrau Meghan (42) und seine Kinder Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) sollen im heimischen Montecito in Kalifornien verblieben sein.
Prinz Harry eilt an die Seite seines Vaters
Am gestrigen Montagabend schockte die Nachricht die Welt, dass der britische Monarch, König Charles III., an Krebs erkrankt ist. Obwohl das Verhältnis von Vater und Sohn zuletzt als unterkühlt galt, informierte Charles Prinz Harry ganz offenbar persönlich am Telefon über seine Krebsdiagnose. Harry soll sich im Anschluss in das nächste Flugzeug Richtung Heimat gesetzt haben. Per Linienflug von British Airways ging es in elf Stunden nach London.
Ob Prinz Harry in der Zwischenzeit seinen erkrankten Vater bereits besucht hat, ist unklar. Auch wo der Prinz in England nächtigen wird, ist noch nicht offiziell bekannt geworden. Charles soll sich laut britischen Medien derzeit im Clarence House erholen, während Harry im derzeit leerstehenden Frogmore Cottage unterkommen könnte.
Werden sich Prinz Harry und König Charles versöhnen?
Seit Bekanntwerden von König Charles' Krebsdiagnose wecken royale Beobachter die Hoffnung, dass die Familie in diesen schweren Zeiten wieder enger zusammenrücken könnte. So verriet etwa Kristina Kyriacou, die ehemalige Pressesekretärin des Königs, dem "Daily Mirror": "Charles verehrt Harry. Er wollte diese Entfremdung nicht."
Kyriacou äußert zudem die Hoffnung, dass Prinz Harry, König Charles, Königin Camilla (76) und Harrys Bruder Prinz William (41) durch die Erkrankung des Monarchen wiedervereint werden könnten. In diesem Fall wären "aus schlechten Nachrichten auch gute Nachrichten" entstanden, so Kyriacou.