Kate und Co. in der Küche: Welche Royals selbst den Kochlöffel schwingen
Sie müssen es eigentlich nicht – tun es aber trotzdem. Queen Elizabeth, Herzogin Kate oder Prinz Charles: wer von ihnen zu Hause selbst am Herd steht und wer sich doch lieber bekochen lässt erfahrt ihr hier.
Wer royal ist, hat viele Vorteile. Einer davon ist ein persönlicher Koch, der einem alle Leibspeisen zubereitet. Doch wie sieht es eigentlich mit den Kochkünsten bei den britischen Royals selbst aus? Schwingt die Queen abends den Kochlöffel? Bereitet Prinz Charles jeden Morgen das Frühstück vor?
Die Queen ist ein Koch-Muffel
Der ehemalige Koch der britischen Königsfamilie, Darren McGrady, hat für das Hallo!-Magazin aus dem Nähkästchen geplaudert und Überraschendes verraten. So sei die Queen selbst eher ein Koch-Muffel – Prinz Philip hingegen ein leidenschaftlicher Hobbykoch.
Er war ein toller Koch. Er hat gerne gegrillt und in Balmoral Castle gekocht. Er hat mir auch etwas beigebracht, er war sehr kompetent. Die Königin nicht so.
Kate kocht Williams Lieblingsgericht
Und die jüngeren Royals? Hier sind die Regeln klar: Wenn einer kocht, dann Herzogin Kate. Das hat Royal-Expertin Katie Nicholl im Interview mit People erzählt und obendrauf das Lieblingsgericht von Prinz William verraten:
Abends widmet sie [Kate] sich ihrem Hobby, dem Kochen. Sie bereitet oft Williams Lieblingsessen zu: Brathähnchen.
Klassische Rollenverteilung bei Charles und Camilla
Auch bei Prinz Charles und Herzogin Camilla sollen die Rollen eher klassisch verteilt sein. Hier überlässt Charles seiner Frau den Vortritt in der Küche. Sie soll des Öfteren dort anzutreffen sein. Ob sie dort, genau wie Kate, das Lieblingsessen ihres Mannes kocht, ist aber nicht bekannt.