"Ich wurde knallrot": Diana machte William eine peinliche Überraschung zum Geburtstag
Diana liebte ihre Söhne über alles und versuchte, den Prinzen eine möglichst normale Kindheit und Jugend zu geben. Doch zu einem von Prinz Williams Geburtstagen hatte Lady Diana eine ziemlich peinliche Überraschung für ihren Sohn.
Lady Diana tat alles für ihre Söhne und manchmal ließ die Prinzessin auch ihre Beziehungen spielen, um ihren Söhnen mit außergewöhnlichen Geschenken zu überraschen - davon berichten nun einige ehemalige Supermodels in einem Live-Chat auf Instagram.
Geburtstagsüberraschung für William
Zu seinem 13. oder 14. Geburtstag hatte Lady Diana vier Supermodels der 90er in den Kensington Palace eingeladen: Claudia Schiffer, Christy Turlington und Naomi Campbell. Mehr nicht! Auf Instagram berichtet Naomi von dem Treffen:
Ich ging mit Claudia und Christy dorthin. [...] Wir waren schon dort, bevor er von der Schule nach Hause kam. Es war so süß.
Über diese Treffen spricht William auch 2017 in einer Dokumentation zum 20. Tagestag der Prinzessin von Wales. Damals erzählt er, wie er nach Hause kommt und die Supermodels auf ihn warten: "Ich wurde knallrot und wusste nicht recht, was ich tun sollte."
"Es war, als würde ich mit einer Freundin sprechen"
Und auch Cindy Crawford spricht über ihr Treffen mit Diana und ihrem Sohn William: "Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich bin rot geworden. Ich war so eingeschüchtert, als ich Prinzessin Diana traf und im Kensington Palast war, und davon wie bodenständig sie war." Doch die Prinzessin sei ganz offen und locker gewesen, wie Crawford berichtet:
Wir haben dann miteinander gesprochen und sie hat mir angeboten vorbeizukommen und einen Tee zu trinken, wenn ich das nächste Mal in London wäre. Ich glaube, Prinz William fing damals an, Models wahrzunehmen und sie dachte sich, es wäre eine schöne Überraschung für ihn und Prinz Harry. Ich war nervös und wusste nicht, was ich anziehen sollte, aber ich erinnere mich, sobald sie eingetreten war, und wir angefangen hatten uns zu unterhalten, war es, als würde ich mit einer Freundin sprechen.