Harry und Meghan: Machen sie Schluss mit Büchern und Dokus?
Es könnte ein erster Schritt zu einer Versöhnung mit der britischen Königsfamilie sein: Angeblich planen Prinz Harry und seine Frau Meghan keine weiteren Veröffentlichungen über die Royals.
Werden Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) keine Bücher und Dokus mehr veröffentlichen? Britische Medien berichten darüber, dass das Paar drei Jahre nach der Abkehr vom britischen Königshaus einen Kurswechsel vornehmen werde. Auch Interviews über die Königsfamilie soll es demnach nicht mehr geben.
"Es gibt nichts mehr zu sagen"
Die Berichte fußen auf Informationen der britischen "The Sun". Die Zeitung zitiert einen Insider, der gesagt haben soll: "Diese Zeit ihres Lebens ist vorbei - denn es gibt nichts mehr zu sagen." Stattdessen würden die Sussexes bei ihrem nächsten Netflix-Projekt nur noch hinter der Kamera agieren. Im Dezember 2022 hatte ihre sechsteilige Dokumentation "Harry & Meghan" für viel Wirbel gesorgt. Im Januar 2023 hatte der Prinz mit seiner Autobiografie "Reserve" nachgelegt.
Diese "Ära der Sichtbarkeit" solle nun jedoch vorbei sein. Es wird vermutet, dass Meghans neue Agentur hinter einem beabsichtigten Imagewandel stecken könnte. Kürzlich unterschrieb sie bei der Hollywood-Talentagentur WME. "Es ist wahrscheinlich, dass die sehr erfahrene Firma ihr geraten hat, nicht jeden Moment ihres und Harrys Lebens mit dem Fernsehpublikum zu teilen", schreibt das britische Boulevardblatt. Zudem könnte ein künftiges Schweigen die Versöhnung mit Harrys Familie ermöglichen.
Prinz Harry soll sich derzeit auf die Vorbereitungen der Invictus Games konzentrieren, die vom 9. bis 16. September 2023 in Düsseldorf stattfinden. Zur Krönung seines Vaters Charles III. (74) am 6. Mai war er von Kalifornien nach London gereist. Allerdings nahm er nur am Gottesdienst in der Westminster Abbey teil und reiste anschließend sofort wieder zurück zu Meghan und den zwei Kindern, die in Montecito geblieben waren.