Es hagelt Spott: Die Sussex brauchen eine Auszeit, doch wovon?
Prinz Harry und Meghan Markle verabschieden sich in einen "wohlverdienten" Urlaub. Eine Ankündigung, die für viel Spott sorgt.
Jeder Auftritt, jede Ankündigung, jede Geste – kurzum alles, was der Herzog und die Herzogin von Sussex tun, wird gründlichst durchleuchtet. Ganz besonders nach ihrem skandalträchtigen Interview mit Oprah Winfrey. Dabei waren die beiden eigentlich aus England geflüchtet, um dem Druck der Royal Family und der bösen britischen Presse zu entkommen. Doch keine Chance!
Sie haben es nicht leicht
Wenn man Meghan und Harry Glauben schenken darf, dann hatten sie es bisher nicht leicht. Das wollen sie auch in ihrem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey deutlich machen. Allerdings hat sich das Paar mit diesen sogenannten Enthüllungen nicht nur Freunde gemacht.
Und schon wieder sorgen die Sussex, die es sich mittlerweile in Kalifornien gemütlich gemacht haben, für Negativschlagzeilen und Spott.
Zeit zu zweit
Eine den beiden nahestehende Quelle verrät Ende März der Royals-Expertin Katie Nicholl, dass sich die Sussex nun "eine kleine Auszeit zu Zweit" gönnen wollen. Damit wollen sie allerdings noch bis nach der Geburt ihrer kleinen Tochter im Sommer warten.
Der ehemalige Korrespondent der Sun, Charlie Rae, macht sich über das Paar lustig und fragt sich: "Eine Auszeit, nachdem sie was getan haben?" Zusammen mit dem Moderator von talkRADIO, Kevin O'Sullivan, rät er Harry "mal in die Realität zurückzukehren".
Wohlverdiente Ferien
Erst wenige Tage zuvor war bekannt geworden, dass Harry in Kalifornien zwei lukrative Jobs, unter anderem bei dem Start-up Betterup, ergattert hat. Und auch Meghan setzt auf Start-ups - allerdings wie es scheint weniger erfolgreich.
Für den Radiomoderatoren und den Royals-Korrespondenten ist dies natürlich ein gefundenes Fressen. Kevin O'Sullivan scherzt:
Sie haben so hart gearbeitet, dass sie sich eine längere Pause nehmen wollen. Die beiden fordern die ganze Zeit ihr Privatleben ein, dabei wissen wir heute mehr über sie als jemals zuvor.