"Er wird nicht so aufwachsen": Harry will mit Megxit Sohn Archie den goldenen Käfig ersparen
Im Januar dieses Jahres ist die ganze Welt entsetzt, als Meghan Markle und Prinz Harry verkünden, dass sie sich als "Senior Royals" aus der königlichen Familie zurückziehen wollen. Allerdings scheint das Paar den royalen Exit schon seit langer Zeit geplant zu haben, wie nun eine Freundin des Pärchens verrät.
Jane Goodall ist nicht nur eine renommierte Anthropologin, sondern auch eine sehr gute Freundin von Prinz Harry. Mitte April verrät sie gegenüber der Daily Mail, dass sie schon seit langer Zeit vermutet hat, dass der Prinz plane, die königliche Familie zu verlassen.
Prinz Harry vertraut sich seiner Freundin Jane Goodall an
Im vergangenen Juli empfängt Prinz Harry Jane Goodall auf Schloss Windsor für ein Interview der Septemberausgabe der englischen Vogue. Eine ganz besondere Ausgabe, für die nämlich Meghan Markle als Chefredakteurin fungiert.
Bei dem Treffen zwischen Harry und der 86-jährigen Anthropologin geht es um die Themen Umwelt und Klimawandel. Doch privat besprechen die beiden Freunde auch noch wesentlich persönlichere Dinge.
Gegen Ende des Treffens kommt Meghan Markle mit ihrem Sohn Archie dazu und vertraut ihn Jane Goodall an. Sie erinnert sich: "Er war so klein und schlief und es schien ihm nicht wirklich zu gefallen, die Arme seiner Mama zu verlassen".
Sie nimmt also die Hand vom kleinen Archie und macht mit ihm das berühmte Winken der Queen nach. "Ich nehme an, dass er das eines Tages lernen muss", sagt sie und dreht sich zu Prinz Harry um. Darauf erwidert dieser: "Nein, er wird nicht so aufwachsen".
Ein lang geplanter Austritt
Damals fällt es Jane Goodall noch schwer, die Botschaft zu verstehen, die in Prinz Harrys Worten mitschwingt. Doch sechs Monate später ist alles klar.
Ganz offensichtlich war die Erziehung von Archie einer der Hauptgründe für den Megxit. Meghan und Harry haben sich von Anfang an gewünscht, dass ihr Sohn ungestörter und abseits der Geschehnisse der königlichen Familie aufwachsen kann.