Ekelhafter Gestank: Meghan und Harry leiden in ihrem Haus in Montecito
Schlechte Nachrichten für Meghan Markle und Prinz Harry: Ihr Haus in Montecito liegt nur wenige Meter von einer Fabrik entfernt, die ihnen ganz schön stinkt - im wahrsten Sinne des Wortes!
Prinz Harry und Meghan Markle haben England letztes Jahr verlassen und leben jetzt in einer Luxusvilla in den USA. Das royale Paar gibt alle Verpflichtungen innerhalb der Königsfamilie auf, um sein eigenes Leben zu leben.
Umzug in die USA
Der Megxit hat einen Keil zwischen den Herzog von Sussex und die anderen Mitglieder der königlichen Familie getrieben. Die brisanten Äußerungen der Sussex während ihres Interviews mit Oprah Winfrey verschärfen die Spannungen noch.
In Montecito, Kalifornien, in einem beeindruckenden Haus, wollten sie ein neues Kapitel aufschlagen. Doch ihr Traumhaus hat ein Problem. Wie der Mirror am Samstag, den 28. August, enthüllt, befindet sich ihre Villa nur wenige Schritte von einer Cannabisfabrik entfernt.
Ekelhafter Gestank
Die Fabrik ist nur zehn Autominuten vom Haus des Ehepaars entfernt. Die Nachbarn von Prinz Harry und Meghan Markle haben sich bereits über den Gestank beschwert, der von den Cannabis-Gewächshäusern ausgeht.
Ein Anwohner erzählt dem Mirror, dass er einmal aus seinem Auto aussteigen musste, weil der Geruch zu ekelhaft war. Nach zahlreichen Beschwerden der Anwohner hat sich die Cannabis-Firma dazu verpflichtet, neue Kontrollsysteme zur Beseitigung der unangenehmen Gerüche zu installieren. Gregory Gandrud, ein Nachbar der Eltern von Archie und Lilibet Diana, sagt, dass ihn diese Nachricht beruhigt.
Das ist eine gute Nachricht für uns und auch für Harry und Meghan. Der Gestank wurde immer stärker und kam auch auf sie zu.
Kein guter Start
Harry und Meghan haben also alles andere als einen guten Start in Meghans Heimat, da kann auch die Feier zum 40. Geburtstag nicht viel helfen. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov befinden sich die Beliebtheitswerte des Herzogs von Sussex im freien Fall.
Der jüngste Sohn von Prinz Charles und Diana scheint in den USA nicht so beliebt zu sein wie im Vereinigten Königreich. Wie die jüngste Umfrage zeigt, sind die Amerikaner auch nicht an der bevorstehenden Veröffentlichung der Memoiren von Prinz Harry interessiert.