Donald Trump greift Harry und Meghan an: Sie seien "peinlich" für das Königreich
Es ist nicht das erste Mal, dass Donald Trump mit skurrilen Aussagen in einem TV-Interview für Schlagzeilen sorgt. Doch dieses Mal sind seine Schimpftiraden noch sonderbarer als sonst. Der Ex-Präsident hat es auf Harry und Meghan abgesehen.
Donald Trump pöbelt wieder: Dieses Mal hat es der umstrittene Ex-Präsident der USA auf Harry und Meghan abgesehen. Gewohnt überzogen und unqualifiziert schießt er jetzt gegen das royale Problem-Paar.
Ex-Präsident lästert über Royals-Paar ab
Trump nutzt ein TV-Interview mit dem bekannten Moderator Piers Morgan, um mit den beiden abzurechnen. Statt über Politik zu diskutieren, wendet sich Trump bei "Piers Morgan Uncensored" lieber mit einem kuriosen Appell an die Queen, und gibt ihr ein paar Tipps für den Umgang mit Harry und Meghan.
Offenbar hat der 75-Jährige genug von Schlagzeilen, für die der Prinz und seine Frau tagtäglich sorgen. Die notwendige Konsequenz, um die beiden endlich zurechtzuweisen, ist aus Trumps Sicht: "Die Queen sollte Meghan und Harry alle Titel wegnehmen".
"Harry wird von ihr an der Nase herumgeführt"
Dass sich der Ex-Präsident und die Schauspielerin nicht leiden können, haben sie in früheren verbalen Auseinandersetzungen schon mehrfach unter Beweis gestellt. Doch der Ton, den Trump Harry gegenüber an den Tag legt, überrascht selbst Piers Morgan, der in der Vergangenheit keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber des Paares gemacht hat.
Trump ist überzeugt, dass Harry zum Opfer von Meghans bösen Spielchen geworden ist. "Ich glaube, der arme Harry wird von ihr an der Nase herumgeführt", erklärt er, fest von seinen wilden Aussagen überzeugt.
Trumps Ratschläge für die Queen
Und die Trump-Tiraden gehen weiter: Man solle Harry und Meghan verbieten, jemals wieder britischen Boden betreten zu dürfen, schließlich sei ihre Respektlosigkeit gegenüber dem Königreich nicht mehr zu tolerieren. Trump würde Harry eine Lektion erteilen wollen:
Ich frage mich, ob er irgendwann auf Händen und Knien zurückgekrochen kommt und um Vergebung bittet.
Überzeugt von seinen eigenen Prognosen
Ob es dazu kommen wird? Der ehemalige US-Präsident ist jedenfalls davon überzeugt. In bekannter Trump-Manier tönt er: "Wie Sie wissen, war ich schon immer sehr gut im Vorhersagen – ich habe fast alles vorhergesagt. Es wird enden, und es wird schlecht enden."
Trump wird es nicht gerne hören, doch es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die Queen tatsächlich seine Ratschläge befolgen wird. Erst letztens hat er verkündet, ihr die beste Nacht ihres Lebens verschafft zu haben. Diese ungewöhnliche Aussage hat das königliche Oberhaupt schon gekonnt ignoriert.
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